EHF-Schiedsgericht lehnt Berufung von FTC Budapest inhaltlich ab
02.10.2014 – SPORT4Final:
Handball-Einsichten: „Champions-League-Ball“
Die einmalige Geschichte und die „Protest-Nachwehen“ des Qualifikationsturniers um die Teilnahme an der Gruppenphase der Champions League im Frauen-Handball haben heute zu einem Ergebnis geführt: Das Finale zwischen dem HC Leipzig und FTC Rail Cargo Hungaria Budapest wurde sportlich korrekt nach 70 Minuten zuzüglich Siebenmeterwerfen mit dem Leipziger 39:38-Erfolg entschieden. Das EHF Court of Appeal (Schiedsgericht) kam heute zu dieser Erkenntnis, weil die „Tatsachenentscheidung auf der Grundlage ihrer eigenen Beobachtungen (der Schiedsrichterinnen – d.R.) erfolgte und daher in diesem Fall nun endgültig ist (Quelle: www.eurohandball.com).“
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ich hette eben die Szene angeschaut. Erst brauchte die Schiedrichterin eine Minute Zeit zu wissen geben,dass 2Sekunde Zeit gibt es noch. Vorher war die Rede, weil der Horn hat 60.00 gezeigtnur eine direkte Freistoss, danach lange Besprächung un zwei oder drei Sekunde. Nach langem Diskussion wurde zwei Sekunde gegeben. Als die deutsche Spielerin hoch gegangen zu schiessen war wieder der Horn laut zu hören und danach ist Tor geworden. Danach wieder Tumult Diskussion weil eine Schiedsrichterin war nicht sicher ob das Tor nach dem Pfiff gefallen. Ich hatte nochmal in Yuotube angeschaut. erst 60:00 er Horn und danach Tor. ich möchte nicht noch einmal solche Entscheidung sehen. Die Spielerin im Luft noch nicht geschossen dann Pfiff und danach Tor. Schwache unentschiedene Schiedsrichterleistung