Schlagwort: Handball Bundesliga

Handball Bundesliga Männer, HC Leipzig, Highlights, Kommentar, SPORT4FINAL-Club, Thüringer HC

SPORT4Final-Zwischenruf zu Dago Leukefeld: „Aus meiner Sicht hat Leipzig keine Chance, wenn der THC zu 100 Prozent seine Leistung abruft.“

In der Thüringer Allgemeinen Zeitung vom 29.04.2013 (http://erfurt.thueringer-allgemeine.de/web/erfurt/startseite/detail/-/specific/Dago-Leukefeld-erlebt-turbulente-Tage-1370335072) fand ich ein Interview mit Dago Leukefeld und die Antwort auf die Frage nach dem Favoriten auf die deutsche Meisterschaft: „Eindeutig der Thüringer HC. Aus meiner Sicht hat Leipzig keine Chance, wenn der THC zu 100 Prozent seine Leistung abruft. Das hat die Mannschaft ja nicht zuletzt im Pokalfinale bewiesen, sondern auch in den beeindruckenden Vorstellungen in der Champions League gezeigt. Die haben den besten Kader in der Bundesliga.“ SPORT4Final sieht die Favoritenrolle nicht so einseitig zu Gunsten des Thüringer HC.   [private] Obwohl in der SPORT4Final-Kolumne nach dem Pokalsieg gegen den HC Leipzig gesc...
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Der Höhepunkt im deutschen Frauen-Handball – Das Meisterschaftsfinale im Europapokalmodus: HC Leipzig vs. Thüringer HC

Der Weg ins Finale – die Halbfinal-Rückspiele in der Konferenz-Berichterstattung: SPORT4Final-LiveDabei aus Leipzig und der Spielbericht des Thüringer HC (Pressemitteilung) HC Leipzig vs. Buxtehuder SV – 1. Halbzeit   Buxtehuders Cheftrainer Leun musste schon in der 5. Minute bei 1:4-Rückstand seine erste Auszeit nehmen. Der BSV kam nicht ins Spiel und kassierte zwei Gegenstoß- und ein Tor aus zweiter Welle vom Gastgeber, der aus sicherer und sattelfester 6:0-Formation agierte. Danach konnte der besser im Angriff agierende BSV auf 5:6 (15.) verkürzen. Nach eigener Auszeit (14.) stellte der HC Leipzig im Angriff um und brachte Lang und Hubinger. Beide Rückraumschützinnen sowie Visser mehrfach vom Siebenmeterpunkt brachten mehr Schwung und Torgefährlichkeit in die Partie. Über die S...
Handball Bundesliga Männer, Highlights, Kommentar

Zwischenruf: Bob Hanning hat Recht, Flensburgs Ausrutscher und das SPORT4Final-„Wunsch“-Finale

Überlegungen der Handball-Bundesliga der Männer ab der Saison 2014/15 sind in der Diskussion, dass der deutsche Meister in einem Finale zwischen dem Ersten und Zweiten der Punktspielrunde, ausgetragen in einem Fußballstadion, ermittelt werden soll.    Bob Hannings Kritik, dass ein solches Finale „eine ganze Saison auf den Kopf stellen“ (Sport1.de vom 28.03.2013) würde, teilt SPORT4Final uneingeschränkt. Angeblich wegen verbesserter Vermarktungsbedingungen wären laut Hanning drei Millionen Euro zu erwirtschaften, worüber man schon mal nachdenke könne. Nachdenken kann man über vieles, werter Bob Hanning und Verantwortliche der Handball-Bundesliga. Nur sollte am Ende der sportliche Wert eines deutschen Meisters in der stärksten Liga der Welt nicht völlig den wirtschaftlichen Interessen...
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Zwischenruf HC Leipzig: Entschiedenes Handeln ohne aufschiebende Wirkung – Tendenzwende beim HC Leipzig einleiten

Die Fakten:1. Der HC Leipzig schied in der Saison 2012/13 im Viertelfinale des Cup Winners Cup gegen Rostov-Don aus. Gegen ein starkes, aber bezwingbares russisches Team war sowohl das Ausscheiden als auch die eigene Spielqualität enttäuschend. [private] 2. Nach zwei titellosen Spielzeiten in Folge ist der Leipziger Mannschaft die psychologische Siegermentalität verloren gegangen. Mannschaftsgefüge und Individualleistungen entsprechen nicht hohen internationalen Erfordernissen. 3. Jeweils in den Jahren 2009/10 und 2010/11 bis in die Hauptrunde der Champions League (Viertelfinale) vorgestoßen, folgte in der Saison 2011/12 bis ins Halbfinale des Cup Winners Cup ein weiterer Erfolg. In diesem Wettbewerb war nun in diesem Jahr bereits im Viertelfinale Endstation. Gemessen an der internation...
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SC Magdeburg vs. THW Kiel – Magdeburger Sensations-Sieg ?

Benchmark THW Kiel: In der Betrachtung der letzten beiden Heimspiele gegen Veszprém (Champions League) und Füchse Berlin (Bundesliga) mit der Demonstration eines hochklassigen, mannschaftlich-geschlossenen Spitzenhandballs stellt SportGeist fest, dass der deutsche Marktführer derzeitig das Maß aller Dinge darstellt.    Mit äußerst variablem Angriffsspiel und guter Interpretation zweier Abwehrsysteme (6:0 und 3:2:1) sowie einer großen Zahl absoluter Weltklassespieler, die die Philosophie des langjährigen Erfolgstrainers Alfred Gislason erfolgreich umsetzen, verkörpert der deutsche Rekordmeister die Benchmark im Männer-Handball.     [private] Die Leistungslücken der Gegner und die Kieler Überlegenheit, ja eigentlich „Unbezwingbarkeit“?: Ist der „Hochgeschwindigkeits-Handball“ das wes...
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Interview mit Alfred Gislason, Cheftrainer des THW Kiel

Herr Gislason, nach der gestrigen Auslosung des Champions League-Achtelfinals möchte ich Sie gern fragen, wie Sie den Gegner und Ihre Chancen auf das Viertelfinale beurteilen?    Alfred Gislason: Moskau ist sicherlich der schwerste Gegner, den wir bekommen konnten. Aber in einem Achtelfinale der VELUX EHF Champions League gibt es keine leichten Gegner. Die Mannschaft hat zu Hause bisher noch kein Spiel verloren und auch gegen die deutschen Mannschaften überzeugt. Das werden spannende zwei Partien, und unser Ziel ist klar: Wir wollen ins Viertelfinale. Nicht nur das gestrige Topspiel gegen die Füchse Berlin sondern vor allem wegen Ihrer Erfolge mit dem SC Magdeburg ist doch das Spiel am Sonntag in Ihrer alten Wirkungsstätte etwas Besonderes für Sie. Wie schätzen Sie die Erfolgsaussi...