Handball WM 2023 Frauen: Markus Gaugisch Deutschland Japan

Handball WM 2023 - Deutschland DHB - Markus Gaugisch - Copyright: Marco Wolf / DHB — Handball WM 2023 – Deutschland DHB – Markus Gaugisch – Copyright: Marco Wolf / DHB

Handball WM 2023 Frauen IHF Weltmeisterschaft:

Handball WM 2023 Frauen IHF Weltmeisterschaft in Dänemark, Norwegen und Schweden (29. November bis 17. Dezember):

Handball WM 2023 Frauen IHF Weltmeisterschaft Deutschland DHB: Bundestrainer Markus Gaugisch im digitalen DHB-Medientermin am 29. November 2023 vor dem WM-Auftakt gegen Japan bei der Handball Weltmeisterschaft 2023.

Führt Deutschlands Qualität ins Halbfinale ?

Axel Kromer zur DHB-Team-Qualität

Modus. Spielplan. Favoriten. TV. Olympia Qualifikation

Testspiel 2: Deutschland unterlag Schweden deutlich

Testspiel 1: Deutschland schlug Schweden

Emily Bölk: „Enorm weiterentwickelt“

Markus Gaugisch: „Siegesserie ausbauen“

Markus Gaugisch: „Können attraktiven Handball spielen“

Spielplan und Modus der IHF Weltmeisterschaft

SPORT4FINAL Handball LIVE mit Redakteur Frank Zepp: Weltmeisterschaft der Frauen 2023 und Europameisterschaft der Männer 2024 in Deutschland.

29.11.2023 – SPORT4FINAL Live / Frank Zepp:

Handball WM 2023 Frauen IHF Weltmeisterschaft Deutschland DHB:

Markus Gaugisch über …

Team: Guter Spirit und sprühen vor positiver Energie. Wir haben einen schönen Besprechungsraum und richten uns hier jetzt ein. Wir hoffen ja, dass wir sehr, sehr lang hier bleiben dürfen.

Japan: Das wird ein schweres Auftaktspiel. Die letzten Ergebnisse zeigen, dass sie sehr gefährlich sind. Hat in der Vorbereitung Serbien zerlegt und Spanien mit zwei Toren bezwungen. Ein schweres Auftakt-Match mit besonderen Vorzeichen gegen asiatische Mannschaften. Es ist eben auch eine andere Art des Handballs. Die körperlichen Vorteile liegen auf unserer Seite mit mehr Wucht und mehr Masse, aber Japan will uns mit dem schnellen Spiel unter Stress setzen und unsere Passwege blockieren. Darauf sind wir vorbereitet. Sie sind sehr ballsicher und systemtreu, zudem zu 100 Prozent eingespielt. Gegen Japan geht es nicht um einen Schönheitspreis, sondern das wird harte Arbeit. Wir müssen unsere Vorteile ausspielen, damit das Pendel auf unsere Seite ausschlägt. Wir müssen gut präpariert gegen einen guten Gegner sein.

Personell: Xenia Smits hat einen sehr harten Schlag auf den Oberschenkel im ersten Schweden-Spiel bekommen. Das ist sehr großflächig. Die Physios haben sehr viel mit ihr gearbeitet. Man kann heute noch nichts sagen. Morgen wird das eine Punktlandung, ob sie spielen kann. Bei Emily Bölk sieht der Knöchel gut aus. Alle anderen Spielerinnen sind bereit.

Spanien: Hat mit der Starting 7 Lineup gegen Japan und mit keiner B-Mannschaft begonnen. Die Art des japanischen Spiels bereitete Probleme.

Serbien: Baut eine neue Mannschaft auf und ist noch nicht eingespielt.

Mentale Vorbereitung: Das Wichtigste ist, dass wir Zeit miteinander verbringen, die Siegermentalität vorleben und einfordern und das Ziel, guten und erfolgreichen Handball zu zeigen, immer vor Augen haben. Ein Team wird dann stark, wenn man hart und viel miteinander arbeitet und dann Siege kommen. So hat man das nötige Selbstvertrauen und die Ruhe. Auf unsere Stärken vertrauen und weiter Selbstvertrauen tanken.

Alina Grijseels: Hat unsere Spielsteuerung im Griff. Das hilft der Mannschaft.

Spielsystem: Die Systeme, Auftakthandlungen und Abläufe kennen alle Spielerinnen. Auch das Kleingruppen-Spiel. Wir dürfen aber nicht abhängig vom System sein.