Handball WM 2023: Deutschland (noch) keine Medaillen-Reife

Handball WM 2023 Frauen - Xenia Smits - Deutschland vs. Niederlande am 17.12.2023 in Herning - Copyright: © IHF
Handball WM 2023 Frauen – Xenia Smits – Deutschland vs. Niederlande am 17.12.2023 in Herning – Copyright: © IHF
Handball WM 2023 Frauen - Deutschland DHB Team - Copyright: Marco Wolf / DHB
Handball WM 2023 Frauen – Deutschland DHB Team – Copyright: Marco Wolf / DHB

Handball WM 2023 Frauen IHF Weltmeisterschaft

Handball WM 2023 Frauen IHF Weltmeisterschaft in Dänemark, Norwegen und Schweden (29. November bis 17. Dezember):

Handball WM 2023 Frauen LIVE IHF Weltmeisterschaft Deutschland DHB:   

Handball WM 2023 Frauen in der medialen Analyse: Benchmark absolute Weltspitze und Weltklasse. Über Qualität und Entwicklungs-Tempo des deutschen Teams.

Deutschlands Team- und individuelle Qualität sind noch nicht auf der Ziellinie für Medaillen-Reife bei Welt- und Europameisterschaften. Olympia-Teilnahme in Paris 2024 könnte aber Sportlerinnen-Traum erfüllen.

Ein Kommentar in Thesen von SPORT4FINAL-Redakteur Frank Zepp.

WM-Statistiken. All-Star-Team. Deutschland

Benchmark-Vergleich Emily Bölk mit Henny Reistad

Dialog mit meinem Enkel. Die Wahrheit liegt auf der Platte

Handball WM 2023 Frauen - SPORT4FINAL LIVE Frank Zepp - Jyske Bank Boxen Herning - Copyright: SPORT4FINAL

SPORT4FINAL Handball LIVE mit Redakteur Frank Zepp: Weltmeisterschaft der Frauen 2023  und  Europameisterschaft der Männer 2024  in  Deutschland.

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20.12.2023SPORT4FINAL LIVE / Frank Zepp:

Handball WM 2023 Frauen IHF Weltmeisterschaft Deutschland DHB: Kommentar.

1. Ziele: Die deutsche Handball-Nationalmannschaft der Frauen erfüllte die vom DHB gesteckten Ziele: WM-Viertelfinale und Teilnahme am Olympia-Qualifikations-Turnier im April 2024. Im WM-Klassement wurde der 6. Rang erzielt. Dies war die beste Platzierung seit der Bronzemedaille von 2007 im Palais Omnisport von Paris-Bercy.

2. Bilanz: Die Frauen-Nationalmannschaft erkämpfte sechs Siege und musste drei, zum Teil sehr schmerzliche, Niederlagen einstecken:

Deutschland – 6 Siege: Tschechien (8.). Rumänien (12.). Polen (16.). Japan (17.). Serbien (21.). Iran (31.).

Deutschland – 3 Niederlagen – Benchmark-Spiele: Dänemark (3.). Schweden (4.). Niederlande (5.).

Performance: Im Verhältnis zur Benchmark Frankreich und Norwegen:

Gute Spiele / Halbzeiten:

Japan (2. Halbzeit). Polen (Spiel). Rumänien (2. Halbzeit). Serbien (2. Halbzeit). Dänemark (40 Minuten).

Mittelmaß / Durchschnitt:

Tschechien (Spiel). Iran (Spiel)

Schwache Spiele / Halbzeiten:

Schweden (Spiel). Niederlande (Spiel). Dänemark (20 Minuten). Rumänien (1. Halbzeit). Serbien (1. Halbzeit).

Wie schon bei der Weltmeisterschaft 2021 in Spanien (unter Coach Henk Groener) gelang es dem Team von Bundestrainer Markus Gaugisch nicht, in den hoch wichtigen Benchmark-Spielen – Viertelfinale gegen Schweden und Spiel um Platz 5 gegen die Niederlande – das aktuell vorhandene Leistungsvermögen abzurufen. Im Gegenteil: Es wurden katastrophale erste Halbzeiten in beiden Begegnungen absolviert, die an frühere Jahre erinnerten und nicht mit der in DHB-Worten prognostizierten Weiterentwicklung des Teams übereinstimmten. In diesen Partien gab es Lehrstunden für die deutschen Frauen. Welche handballerischen Aspekte in der deutschen Mannschaft weiterentwickelt werden müssen, darüber gaben das Halbfinale Dänemark gegen Norwegen und das Endspiel Frankreich gegen Norwegen Auskunft: Dies waren Benchmark-Lehrstunden-Matches für Deutschland.

3. Absolute Weltspitze: Der Weltspitze der Top-5-Teams der vergangenen Jahre und dieses Championats mit Frankreich, Norwegen, Dänemark (absolute Weltspitze Top 3) und mit Abstrichen Schweden sowie die Niederlande ist die deutsche Mannschaft von der spielerischen Qualität nicht näher gekommen. Die Top 3 der Welt sind noch weit entfernt, auch wenn Platz 6 eine kleine ergebnismäßige Verbesserung darstellt. Das Hauptrunden-Spiel gegen Dänemark wurde von DHB Sportvorstand Axel Kromer mit einer „hervorragenden Leistung“ bewertet. Nur Dänemark steigerte sich im WM-Halbfinale gegen Norwegen um eine Qualitätsstufe und war gegen Deutschland auch nur guter Durchschnitt. An besseren Tagen aber kann das DHB-Team schon mal Schweden oder die Niederlande schlagen. Nur in Benchmark-Matches bisher nicht!

4. Weltklasse: Deutschland fehlt bislang qualitativ die Weltklasse im Team und individuell in der Entwicklung der Spielerinnen. Bis auf eine Ausnahme mit Xenia Smits. In der deutschen Mannschaft ist keine Verringerung des Leistungsrückstandes zu den Top 3 der Welt im Benchmark-Vergleich erkennbar. Obwohl es in Teilbereichen wie den Abwehrsystemen oder im taktischen Verhalten Verbesserungen gab. In anderen Teilbereichen – Wurf-Qualität und -Effizienz, Zweikampfverhalten, Wettkampfhärte sowie der Ausbildung kompletter Spielerinnen in Abwehr und Angriff – besitzen wir noch viel Nachholbedarf.

Handball WM 2023 Frauen - Henny Reistad - Dänemark vs. Norwegen am 15.12.2023 in Herning - Copyright: © IHF
Handball WM 2023 Frauen – Henny Reistad – Dänemark vs. Norwegen am 15.12.2023 in Herning – Copyright: © IHF

5. Benchmark Performance Konstanz: Wer Leistungs-Konstanz über viele Jahre auf höchstem Niveau abrufen kann (Parade-Beispiel ist hier Norwegen), der gehört dann wirklich zur absoluten Weltspitze. Bei den sechs deutschen „WM-Pflichtspiel-Siegen“ wurde gegen im Ranking schwächer einzuschätzende Mannschaften eine gewisse Grund-Konstanz an den Tag gelegt – trotz einiger Schwankungen zwischen den Halbzeiten. Aber es reichte schlussendlich immer, auch durch vorhandene Comeback-Qualitäten, zu Siegen, die für die WM-Platzierung bedeutungsvoll waren. Aber dieses konstante Performance-Grund-Niveau wurde in den Benchmark-Spielen nicht abgerufen. Dies ist, auch wenn ich mich da wiederhole, immer noch eine Qualitäts-Frage in der deutschen Nationalmannschaft. Nebenbei bemerkt: Dies traf auch auf unsere Männer bei der diesjährigen Weltmeisterschaft trotz des fünften Platzes zu.

6. Team-Entwicklung und Qualität: Die Weiterentwicklung der deutschen Mannschaft muss sowohl im individuellen Bereich als auch in der Team-Qualität weiter und mit mehr Tempo voranschreiten. Auch wenn hier eine leichte Verbesserung erkennbar ist, hält unsere Entwicklung nicht mit dem aktuellen Tempo der Top-3-Nationen Schritt. Deshalb verringert sich auch nicht der Leistungsrückstand zu ihnen. Benchmark-Spiele werden schwer zu gewinnen sein, wenn das Entwicklungstempo nicht mehr Fahrt aufnimmt. Obwohl die deutsche Deckung stabiler geworden ist und die Athletik auch stärker zugelegt hat.

7. Kaderbreite: Dies ist ein positiver Aspekt der letzten zwei Jahre. Das deutsche Team könnte aus der gewachsenen Kaderbreite noch mehr Qualität und Konkurrenzkampf entwickeln. In der Spitze sind immer noch keine individuellen Weltklasse-Leistungen erkennbar. Mit einer Ausnahme: Xenia Smits. Sie verkörpert als bislang einzige Spielerin das Prädikat Weltklasse und ist zudem aktuell auf weiter Flur die deutsche Ausnahmekönnerin, die in Abwehr und Angriff Höchstleistungen anbietet und unersetzbar für die deutsche Mannschaft ist.

Handball WM 2023 Frauen - Viola Leuchter - Deutschland vs. Niederlande am 17.12.2023 in Herning - Copyright: © IHF
Handball WM 2023 Frauen – Viola Leuchter – Deutschland vs. Niederlande am 17.12.2023 in Herning – Copyright: © IHF

8. Individuelle Entwicklung und Führungsspielerinnen: Rückblickend auf die EHF EURO 2022 stellten wir fest, dass mit Alina Grijseels und Xenia Smits zwei deutsche Spielerinnen auf hohem EURO-Level-Niveau agierten. Grijseels schaffte es in diesem WM-Turnier nicht, an die damaligen Leistungen anzuknüpfen. Noch schwieriger sieht die Situation bei Co-Kapitänin Emily Bölk aus. Wie vor Jahresfrist in unserer Analyse muss auch nun wiederholt festgestellt werden: Die seit Jahren von den deutschen Sportmedien prognostizierte Entwicklung von Emily Bölk (25 Jahre) zur Weltklasse-Athletin ist nicht erfolgt. Sie stagniert weiter in ihrer Entwicklung – siehe Benchmark-Vergleich mit Henny Reistad als MVP der diesjährigen Weltmeisterschaft. Bölks Wurfquote im EURO-Turnier 2022 lag bei 55 Prozent. Bei der WM 2023 sogar nur bei 45 Prozent und 20 erzielten Toren. In der Deckung ist sie im Innenblock ein ständiger Risikofaktor (7 Zeitstrafen und Rang 4 im WM-Ranking dieser Kategorie – gemeinsam mit Smits). In den Benchmark-Spielen ist sie weder in der Lage, das Team mit Leistung zu führen noch mit einer anständigen Wurfeffizienz (ab 60 Prozent beginnt der Qualitätsbereich für Rückraum-Spielerinnen) zu glänzen.

Da fielen andere deutsche Frauen mit wesentlich mehr Qualität auf: Beispielsweise die ins All-Star-Team gewählte Viola Leuchter als beste Nachwuchsspielerin des WM-Turniers. Ihre Quote ist mit 60 Prozent bei 25 Toren schon im gehobenen Bereich und verspricht für die Zukunft eine ganze Menge. Wenn es ihr gelänge, in einigen Jahren in die großen Fußstapfen von Grit Jurack oder Susann Müller im rechten Rückraum zu treten, wäre dies großartig.

Nächstes Beispiel: Unsere „zweite“ Torhüterin Sarah Wachter ist nach der Statistik (36 Prozent) und für mein Gefühl auch qualitativ im Turnier die bessere Alternative gegenüber Katharina Filter gewesen. Wenn sie bspw. in schwierigen Match-Phasen gegen Schweden oder den Niederlanden ins deutsche Spiel kam, zeigte sie besonders gute Leistungen und entschärfte auch freie Bälle aus dem Gegenstoß sowie von der 6-Meter-Linie. Stamm-Torhüterin Filter konnte sowohl statistisch (28 Prozent) als auch „gefühlt“ gegenüber der WM 2021 und EHF EURO 2022 (29 Prozent Quote) nicht zulegen – sprich ihre Entwicklung in der Nationalmannschaft ist leicht in Stagnation.

Was noch auffiel: Die Anspiele von Grijseels oder Smits auf die Kreisspielerinnen Behnke oder Antl (speziell in Überzahl) waren ein effizientes Mittel zur Torerzielung. Aber: Der Gegenstoß (erste Welle gut, zweite/dritte Welle ausbaufähig) und vor allem der Positionsangriff müssen stark verbessert werden.

Quintessenz: Die individuelle Leistungen vor allem der Führungsspielerinnen waren zu schwankend und nicht auf höchst möglichem Level – Ausnahme Xenia Smits. Kapitäninnen Bölk und Grijseels mit stagnierenden Leistungen. Basis meiner Analyse: Die individuelle Benchmark im Verhältnis zu den weltbesten Akteurinnen bspw. aus dem All-Star-Team und weiterer Spielerinnen von Katrine Lunde über Sandra Toft oder Orlane Kanor und Angela Malestein sowie Estelle Nze Minko – um nur einige Frauen zu nennen.

9. Olympia-Qualifikations-Turnier: Vom 8. bis 14. April 2024 geht es beim Turnier gegen Montenegro, Slowenien und Paraguay. Der Sieger und der Zweitplatzierte buchen die Tickets für Paris. Feststehende Teilnehmer für die Olympischen Spiele: Frankreich (Gastgeber), Norwegen (Vize-Weltmeister), Dänemark (EM-Vertreter), Angola (Afrika), Südkorea (Asien-Vertreter) und Brasilien (Amerika-Vertreter). Seit 2008 war keine deutsche Frauen-Nationalmannschaft bei den Olympischen Spielen vertreten. Diesmal scheint es eine lösbare Aufgabe für das Gaugisch-Team zu sein – bei durchgängig hoher Leistungs-Konstanz in diesem Turnier!

10. Nächste DHB-Ziele: Die Teilnahme an den Olympischen Spielen in Paris 2024 und das Halbfinale bei der Handball WM 2025 in Rotterdam. Ausrichter sind Deutschland und die Niederlande. Zuvor gibt es aber noch die EHF EURO 2024. Insofern also genug Möglichkeiten für die deutschen Handball-Frauen, nach vielen medaillenlosen Jahren endlich wieder Edelmetall zu holen. Paris wäre diesbezüglich ein schöner Anfang im deutschen „Jahrzehnt des Handballs“.

Thorir Hergeirsson im SPORT4FINAL Video-Interview

Andreas Michelmann im SPORT4FINAL Video-Interview

Axel Kromer im SPORT4FINAL Video-Interview

Andreas Michelmann „Deutschland mono-strukturelle Sportwüste“

Markus Gaugisch „Sehr gute Entwicklung“

Axel Kromer „Nicht weit weg von Weltspitze“

Frankreich entthronte Norwegen im High-Performance-Match

Dänemark mit Bronze vor unfairstem Heim-Publikum

Deutschland unterlag Niederlande deutlich. WM-Platz 6

Deutschland schlug Tschechien und spielt um Platz 5

Handball WM 2023 Frauen: Ergebnisse. Spielplan Hauptrunde bis Finale

Markus Gaugisch über Viertelfinale, Ziele, Medien

Viertelfinale: Schweden dominierte Deutschland

Wenn nicht jetzt, wann dann? Deutschlands Handball Frauen vor großer Halbfinal-Chance

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Deutschland unterlag Dänemark

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Deutschland schlug Rumänien. Kurs Viertelfinale

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Katharina Filter „Im Viertelfinale weiterkommen“

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Deutschland mit Zitter-Sieg über Japan

Führt Deutschlands Qualität ins Halbfinale ?

Axel Kromer zur DHB-Team-Qualität

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Modus. Spielplan. Favoriten. TV. Olympia Qualifikation

Emily Bölk: „Enorm weiterentwickelt“

Antje Döll „WM-Ziel Top 5“

Deutschlands WM-Kader

Spielplan und Modus der IHF Weltmeisterschaft

Das WM-AUFGEBOT der Frauen-Nationalmannschaft:

Tor: Katharina Filter (Brest Bretagne/FRA), Sarah Wachter (Borussia Dortmund)

Feld: Amelie Berger (HSG Bensheim/Auerbach Flames), Jenny Behrend (SG BBM Bietigheim), Viola Leuchter (TSV Bayer 04 Leverkusen), Maren Weigel (TuS Metzingen), Alina Grijseels (Metz Handball/FRA), Annika Lott (Thüringer HC), Xenia Smits (SG BBM Bietigheim), Emily Bölk (Ferencvaros Budapest/HUN), Antje Döll (SG BBM Bietigheim), Johanna Stockschläder (Thüringer HC), Meike Schmelzer (HC Dunarea Braila/ROU), Lisa Antl (Borussia Dortmund), Julia Behnke (TuS Metzingen), Toni-Luisa Reinemann (VfL Oldenburg), Mareike Thomaier (TSV Bayer 04 Leverkusen)

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