Deutschland mit sehr glücklichem Remis gegen Österreich. Schwache DHB-Performance

Handball EM 2024 Live EHF EURO - Deutschland DHB Männer Nationalmannschaft - Copyright: Marco Wolf / DHB
Handball EM 2024 Live EHF EURO – Deutschland DHB Männer Nationalmannschaft – Copyright: Marco Wolf / DHB

Handball  EM  2024  LIVE  EHF EURO  Deutschland

Handball  EM  2024  LIVE  EHF EURO  Europameisterschaft  Männer:  Die EHF EURO der Männer findet vom 10. bis 28. Januar 2024 in Deutschland statt.

Handball  EM  2024  LIVE  EHF  EURO  SPORT4FINAL:  Hauptrunde,  Gruppe I,  2. Spieltag,  Köln:  Deutschland gegen Österreich.  Das zweite „Endspiel um das Halbfinale“ für das DHB-Team.

Deutschland rettete sich mit Kampfgeist nach sehr durchwachsener Team-Performance (Ausnahme Wolff), vor allem in der Angriffs-Leistung und mit 11 technischen Fehlern, mit dem 22:22 (11:12) Remis gegen Österreich vor dem drohenden Aus im Kampf um das EM-Halbfinale. Zum „Matchplayer“ avancierte Österreichs Torhüter Constantin Möstl mit 17 Paraden und 44 Prozent Quote (Wolff im Vergleich 14 Paraden und 39 Prozent).

Für Österreich fühlt sich das Remis sicher wie eine Niederlage an: Ab dem 18:22 durch Kapitän Bilyk in der 50. Minute gelang kein Treffer mehr. In der 59. Minute musste Deutschlands Kapitän Golla mit der zweiten Zeitstrafe von der Platte – Österreich führte noch 21:22. Steinert erzielte den letzten Treffer des Matches und sicherte ein höchst glückliches Remis für die DHB-Auswahl.

Für Deutschland ist es theoretisch und praktisch noch möglich, ins Halbfinale der Europameisterschaft einzuziehen. Nur der Weg dorthin wird immer schwieriger. Am Montag gegen Ungarn (4 Punkte) zählt für das Gislason-Team (3 Punkte) nur noch ein Sieg – verlieren verboten !

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SPORT4FINAL Handball LIVE mit Redakteur Frank Zepp:   Europameisterschaft der Männer 2024  in  Deutschland.

20.01.2024 –   SPORT4FINAL  LIVE  Köln  / Frank Zepp:

Handball  EM  2024  Live EHF  EURO  Blog  Deutschland  Europameisterschaft  Männer:   Deutschland vs. Österreich.

Deutschland – Start-/Stammformation:  Wolff – Häfner, Weber/Heymann, Köster – Kastening, Golla, Mertens. Innenblock: Golla, Köster

1. Halbzeit:   Deutschland mit Anwurf. Bei Österreich Möstl im Tor. 0:1 Frimmel (3. – TGS). 1:1 Häfner (4.). 1:2 Hutecek (4.). 2:2 Mertens (6.). Wolff parierte 7m von Weber (7.). Wolff mit einigen Paraden aus schlechten österreichischen Wurfpositionen. Möstl mit Doppelparade. 3:2 Kastening (9.). Österreich über 6 Minuten ohne Treffer. 3:3 Bilyk (11. – TGS). Deutschland ohne Struktur im Positionsangriff – viele Einzelaktionen und Fehler. 4:3 Golla (12. – TGS). Die Schweden sind keine „Heim-Schiedsrichter“. Schnelles Umkehrspiel bei Österreich. 4:4 Frimmel (14. – TGS). 4:5 Herburger (14. – TGS). Kastening im Gegenstoß am Tor vorbei. 4:6 Zivkovic (16.). Auszeit Deutschland (16.). Ganz schwache Teamleistung bislang – Ausnahme Torhüter Wolff. Möstl 7/11 Paraden = 64 Prozent. Knorr für Weber als Spielmacher. 5:6 Knorr (17.). 5:7 Wagner (18.). Österreich spielt geduldige Angriffe. 5:8 Bilyk (19.). Wolff parierte 7m von Frimmel (20.). 6:8 Knorr (21. – UNZ). 6:9 Weber (21. – ÜBZ). Möstl 10 Paraden. 6:10 Mahr (23.). 7:10 Kastening (23. – 7m – ÜBZ). 7:11 Weber (24. – UNZ). Österreich 0:45 Minuten zu Viert. 8:11 Mertens (24.). 9:11 Köster (26. – ÜBZ). Auszeit Österreich (28.). Deutschland durch die doppelte Überzahl mit Verkürzung. An der deutschen Spiel-Qualität kaum Verbesserungen. 10:11 Knorr (28.). Österreich wieder 5 Minuten ohne Tor. 11:12 Golla (29. – leeres Tor). Dabei Verletzung von Möstl am Arm durch Pfosten. Pfiffe gegen Österreich im 7/6-Überzahlangriff. Halbzeit 11:12. Österreich verlor die Crunchtime durch eigene Fehler oder Wolffs Paraden. Die knappe Halbzeit-Führung war aber verdient. Deutschland kaum in Normalform, vor allem im Angriff mit schlechter Spielsteuerung – Ausnahme Wolff. Statistik: Wurfeffizienz 46:48 Prozent. Zeitstrafen 1:2. Torhüter 10:11 Paraden (45:55 Prozent). Team-Lauf-Distanz 15,7 km zu 15,9 km. Beste Torschützen: Knorr 3 – Bilyk 3.  

2. Halbzeit:   Wird der Heimvorteil für Deutschland die Entscheidung bringen ? Anwurf Österreich. Deutschland mit Stammformation und Knorr als Spielmacher. 12:13 Knorr (32.). Herburger 2. Zeitstrafe (33.). Wolff und Möstl in den Toren. 13:13 Kastening (34. – ÜBZ). 13:14 Frimmel (35. – 7m – UNZ). 13:15 Hutecek (36.). 14:15 Dahmke (37.). 14:16 Frimmel (37. – 7m – ÜBZ). 15:16 Köster (38. – UNZ). 15:17 Wagner (38. – ÜBZ). Deutschland noch nicht im Spiel-Flow. 15:18 Zivkovic (39.). Auszeit Deutschland (40.). Österreich mental stark und mit der Stammformation absolut gleichwertig. Österreich sehr offensiv in der Abwehr gegen Knorr arbeitend. Wolff parierte 7m von Frimmel (43.). 15:19 Weber (43. – 7m). Deutschland 6 Minuten ohne Tor. 16:19 Hanne (44.). Möstl 15 Paraden. 16:20 Bilyk (46.). Auszeit Österreich (47.). Österreich hielt bislang den Spiel- und Zuschauer-Druck stand. Möstl parierte 7m von Kastening (48.). 16:21 Wagner (48.). 17:21 Knorr (49.). Österreich mit 7/6-Überzahlangriffen. 18:21 Kastening (49. – leeres Tor). 18:22 Bilyk (50. – 7/6). Möstl bei freien Bällen besser in den Paraden. 19:22 Köster (51.). 20:22 Golla (52. – Zsp). TRF Deutschland (54.). 21:22 Knorr (56.). Pfosten Zivkovic (56.). Möstl-Parade (57.). ) Minuten kein Treffer Österreichs. Golla 2. Zeitstrafe (58:07). Stürmerfoul Wagner. Auszeit Deutschland (58:54). 22:22 Steinert (59:08 – UNZ). Auszeit Österreich (59:35) – in den letzten 10 Minuten ohne Treffer. Fehlabspiel Österreich Weber. Deutschland mit dem letzten Angriff, der aber im direkten Freiwurf von Heymann und ohne Siegtreffer endete. Endstand 22:22. Statistik: Wurfeffizienz 49:44 Prozent. Gegenstoß-Tore 2:3. Zeitstrafen 3:3. Torhüter 14:17 Paraden (39:44 Prozent). Technische Fehler 11:8. Team-Lauf-Distanz 31,1 km zu 31,7 km. Beste Torschützen: Knorr 6 – Bilyk 5.  

Stimmen (EHF):

Johannes Golla (Deutschland): „Es ist wirklich hart. Das Ergebnis ist natürlich nicht das, was wir erwartet haben. Aber Österreich hat den Punkt verdient. Sie haben wirklich gut gespielt. Was mich ziemlich traurig macht, ist, dass wir wussten, wie sie spielen. Sie haben genauso gespielt und trotzdem funktionierte nichts. Es war ein schlechter Abend. Unser Torhüter machte einige tolle Paraden. aber wir haben zu viele offene Würfe verfehlt, um auf den Sieg zu hoffen. Das ist im Moment schwer zu ertragen.“

Julian Köster (Deutschland): „Ein Punkt ist eindeutig nicht das, was wir wollten. Wir haben nicht gut gespielt, unsere Offensive war nicht gut. Auf der anderen Seite hat Österreich mit vollem Selbstvertrauen gespielt, und das ist mit der Zeit noch gewachsen. Ich denke, ohne die Fans hätten wir wahrscheinlich keinen Punkt mitgenommen. Aber so ist es und wir müssen jetzt nach vorne schauen. Wir wussten, dass sie nur ein paar Rotationen hatten, dass sie mit sieben Spielern spielten. Aber sie haben es trotzdem geschafft. Es ist frustrierend und enttäuschend, aber wir müssen uns daran erinnern. Wir haben immer noch einen Punkt geholt, wir hätten das Spiel verlieren können.“

Constantin Möstl (Österreich): „Im Moment ist es ein bisschen verrückt. Ich denke, wir haben 50 Minuten lang fast perfekt gespielt. Aber dann hatten wir Probleme mit der Offensive. Zum Glück war die Verteidigung großartig und wir haben nicht so viele Tore kassiert. Es fühlt sich eher wie ein bisschen Traum an. Wir haben so viel Selbstvertrauen, dass uns nicht viel abschütteln kann. Es geht nicht nur um mich, sondern auch um die Verteidigung. Wir haben unglaublich gut gespielt. Wir haben sie nicht in die Nähe des Tors kommen lassen. Wir konnten körperlich widerstehen. Wir waren alle sehr müde, aber die Aussicht, Deutschland zu Hause zu schlagen, machte es möglich. Wir sind wirklich sehr glücklich über das Ergebnis. Es ist verrückt, aber ich denke wirklich, dass das Selbstvertrauen am höchsten ist. Auch heute hatten wir nichts zu verlieren. Wir haben unsere Chance ohne Bedenken genutzt und das war die perfekte Situation für uns.“

Ales Pajovic (Österreich): „Ich muss meinen Jungs gratulieren. Was die machen, ist schwer in Worte zu fassen. Auch wenn wir mal verwerfen, bleiben wir ruhig. Auch ich bleibe ruhig und das merken die Jungs. Dadurch bekomme ich mehr von meinen Spielern. Wolff hat uns Probleme gemacht, hat auch einige Siebenmeter gehalten. Die Unentschieden gegen Kroatien und Spanien in der Vorrunde haben sich angefühlt wie Siege. Das heute fühlt sich irgendwie nach einem verlorenen Punkt an. Heute haben wir gesehen, wie wichtig der Torwart im Handball ist und Konsti war unglaublich. Ich denke, das beste Spiel, das er je hatte. Ich hoffe, dass er so weitermacht. Ich bin zufrieden mit der Verteidigung und dass wir im Angriff ein gutes Sechs-gegen-Sechs-Spiel gespielt haben. Wolff war wieder richtig gut. Wir haben ein paar Fehlwürfe gemacht und auf der anderen Seite sieht man, dass wir ein bisschen an Kraft verloren haben, weil wir nicht die Spieler haben, die wir wechseln können. Deshalb gehe ich oft mit sieben gegen sechs. Letztendlich muss ich sagen, dass wir mit diesem Punkt wirklich zufrieden sind. Ich muss meinen Jungs gratulieren, sie haben gekämpft. Für Österreich ist es etwas Unglaubliches, dass wir mit vier Punkten in der Hauptrunde stehen.

Alfred Gislason (Deutschland): „Wenn man sich das Spiel anschaut, können wir mit diesem einen Punkt wirklich zufrieden sein. Am Ende hatten wir die Chance zu gewinnen, aber das wäre unfair gewesen. Ihre Verteidigung war großartig und ihr Torwart war natürlich fantastisch. Ich bin auch mit unserer Verteidigung und unserem Torwartspiel zufrieden. Aber in der Offensive haben wir 23 Würfe verfehlt. Die meisten davon sogar klar und deshalb hatten wir diese großen Probleme. Wenn wir über die letzten zwei Wochen sprechen, hatten wir viele Torchancen. Aber sie waren nicht wirklich gut. Aber wir hatten auch oft freie Würfe gegen den Torwart, aber er war fantastisch und wir waren, nun ja, nicht gut genug. Letztendlich bin ich mir nicht sicher. Aber dieser Punkt, den wir geholt haben, könnte wichtig sein, denn die Situation ist jetzt wie vor dem Spiel. Die nächsten beiden Spiele müssen wir sowieso gewinnen. Ich hoffe also, dass wir uns besser konzentrieren und uns auf das nächste Spiel vorbereiten können.“

Statistik, EM-HAUPTRUNDE, 2. SPIELTAG, 20.01.2024, 20:30 Uhr, Köln:

Deutschland  vs.  Österreich  22:22  (11:12)

Man  / Player  of  the  Match:   Constantin Möstl  (Österreich)

Zuschauer:  19.750

Schiedsrichter:  Kurtagic / Wetterwik (Schweden)

Vorbericht:

„Manchmal denke ich mir, was ist hier los?“, kommt selbst der Teamchef nicht aus dem Staunen. Donnerstagabend fuhr man den zweiten Sieg im Turnier ein, hat damit drei Punkte am Konto (das Unentschieden gegen Kroatien nahm man mit in die Hauptrunde). „Wir sind on fire, glauben daran, zeigen Herz und Charakter und haben eine unglaubliche Motivation. Deswegen stehen wir jetzt mit drei Punkten da“, erklärte Ales Pajovic.

Einer der großen Hauptfaktoren für den Erfolgslauf ist schnell ausgemacht: Die Stimmung in der Mannschaft, Mykola Bilyk: „Es macht so viel Spaß. Wir genießen es extrem momentan und das gibt so viel Kraft zurück. Wenn ich in die Gesichter der Jungs schaue, haben ich noch mehr Bock weiterzumachen und alles zu geben.“

Auf das Team wartet mit dem Duell gegen Deutschland das vielleicht größte Spiel in der jüngeren Vergangenheit. Denn es ist die größte Bühne auf der man aktuell steht, im Handball-Mekka Deutschland, in jener Arena, in der Jahr für Jahr der Champions League-Sieger gekürt wird.

Geht es um die Stärken unserer Nachbarn, fällt vor allem ein Name immer wieder: Andreas Wolff. Der Schlussmann Deutschlands befindet sich in Topform, spielte zum Hauptrundenauftakt gegen Island erneut groß auf. Robert Weber: „Die große Stärke bei den Deutschen steht im Tor mit Andreas Wolff. Der spielt bislang ein überragendes Turnier. Sie sind eine eingespielte Truppe, mit einer starken Deckung. Da muss man gar nicht so Einzelspieler herausnehmen. Ich denke das Herzstück ist das Zusammenspiel Deckung-Torhüter, ihr Tempospiel und vorne Juri Knorr und das Spiel über den Kreis.“

„Deutschland ist eine starke Mannschaft, physisch sehr stark, mit einer richtig guten 6:0-Abwehr. Im Angriff gehen sie viel ins Eins gegen Eins und kommen dabei mit Vollgas. Sie gehen immer Richtung Tor“, analysierte Teamchef Ales Pajovic.

Das Aufgebot DER deutschen Handball-Nationalmannschaft:

Tor: David Späth (Rhein-Neckar Löwen), Andreas Wolff (Industria Kielce)

Linksaußen: Rune Dahmke (THW Kiel), Lukas Mertens (SC Magdeburg)

Rückraum links: Martin Hanne (TSV Hannover-Burgdorf), Sebastian Heymann (Frisch Auf Göppingen), Julian Köster (VfL Gummersbach)

Rückraum links/Mitte: Philipp Weber (SC Magdeburg)

Rückraum Mitte: Juri Knorr (Rhein-Neckar Löwen), Nils Lichtlein (Füchse Berlin)

Rückraum rechts: Kai Häfner (TVB Stuttgart), Renars Uscins (TSV Hannover-Burgdorf)

Rückraum rechts/Rechtsaußen: Christoph Steinert (HC Erlangen)

Rechtsaußen: Timo Kastening (MT Melsungen)

Kreis: Justus Fischer (TSV Hannover-Burgdorf), Johannes Golla (SG Flensburg-Handewitt), Jannik Kohlbacher (Rhein-Neckar Löwen)

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