Frankreich im EM-Halbfinale nach Sieg über Österreich

Handball EM 2024 Live EHF EURO - Frankreich (im Bild) vs. Deutschland - Copyright: FFHANDBALL_ICONSPORTS
Handball EM 2024 Live EHF EURO – Frankreich (im Bild) vs. Deutschland – Copyright: FFHANDBALL_ICONSPORTS

Handball  EM  2024  LIVE  EHF EURO  Deutschland

Handball  EM  2024  LIVE  EHF EURO  Europameisterschaft  Männer:  Die EHF EURO der Männer findet vom 10. bis 28. Januar 2024 in Deutschland statt.

Handball  EM  2024  LIVE  EHF  EURO  SPORT4FINAL:  Hauptrunde,  Gruppe I,  3. Spieltag,  Köln:  Frankreich gegen Österreich.

Frankreich steht nach einem in der zweiten Halbzeit souverän erspielten 33:28 (15:16) Erfolg über Österreich im Halbfinale der Europameisterschaft. Österreich, mit sehr guter Leistung wiederum, kann dies aus eigener Kraft am letzten Spieltag nicht mehr erreichen.

Die große Show für den möglichen deutschen Halbfinal-Einzug ist angerichtet. Im Spiel gegen Ungarn können beide Teams auf den zweiten Gruppenplatz vorstoßen und sich somit in die beste Position vor dem letzten Spieltag am Mittwoch bringen. Ungarn könnte mit zwei Siegen noch Gruppensieger werden – Deutschland „nur“ Zweiter.

Frankreich steht bei einem Sieg fast als Gruppensieger, aber sicherer Teilnehmer am EM-Halbfinale fest (nur Ungarn könnte Frankreich mit zwei Siegen noch abfangen). Gegner (beim Gruppensieg) wäre am Freitag Titelverteidiger Schweden. Österreich benötigt noch Punkte für den Einzug ins Halbfinale – ist aber gegen die Equipe Tricolore nur „Außenseiter“. Ein wichtiges Parallel-Match für Deutschland.

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SPORT4FINAL Handball LIVE mit Redakteur Frank Zepp:   Europameisterschaft der Männer 2024  in  Deutschland.

22.01.2024 –   SPORT4FINAL  LIVE  Köln  / Frank Zepp:

Handball  EM  2024  Live EHF  EURO  Blog  Deutschland  Europameisterschaft  Männer:   Frankreich vs. Österreich.

Spielbericht:

Frankreich – Startformation:  Bellahcene – Mem, Remili/L.Karabatic, N.Karabatic – Lenne, Fabregas, Descat. Innenblock: Fabregas, L.Karabatic

1. Halbzeit:   Österreich mit Anwurf und Möstl im Tor. 0:1 Bozovic (1.). 0:2 Wagner (2.). 1:2 Descat (3.). 1:3 Bilyk (3.). 1:4 Bozovic (4.). 2:4 N. Karabatic (5.). 2:5 Hutecek (7.). 3:5 (7.). 4:5 Fabregas (8.). 4:6 Wagner (8.). Österreich sehr stark – Frankreich löchrig in der Abwehr. 5:6 Mem (9.). 5:7 Weber (10.). 6:7 Descat (11. – 7m). 7:7 Remili (12.). Descat 7m an den Außenpfosten (13.). 7:8 Bilyk (14. – UNZ). 8:8 Mem (14. – Kempa – ÜBZ). 9:8 Descat (15. – leeres Tor). 9:9 Bilyk (16.). 10:9 Remili (17. – ÜBZ). Torhüter 6:2 Paraden. 11:9 Descat (18. – TGS). 11:10 Bozovic (18.). 12:10 Mem (19.). 12:11 Weber (20. – 7m). 13:11 Prandi (20.). Häusle für Möstl im österreichischen Tor. 13:12 Hutecek (23. – ÜBZ). 14:12 Richardson (24.). Frankreich jetzt konzentrierter und sicherer im Angriff. Konan festigte die französische Deckung. 15:12 Fabregas (27. – UNZ). 15:13 Bilyk (27. – UNZ). Auszeit Österreich (29.). Austria immer noch gut mitspielend – nur die überragende Torhüterleistung fehlt. 15:15 Nigg (29. – TGS). 15:16 Schweighofer (30. – 7/6). Österreich in den letzten Minuten mit 7/6-Überzahlangriffen. Auszeit Frankreich (29:51). Österreich gewann die Crunchtime mit einem 4:0-Lauf. Halbzeit 15:16. Vielleicht die beste österreichische Halbzeit bei dieser EHFEURO bei der Klasse des Gegners. Frankreich aber nicht in der besten Performance und phasenweise unkonzentriert in den Aktionen. Statistik: Wurfeffizienz 63:62 Prozent. Zeitstrafen 2:2. Torhüter 7:4 Paraden (30:21 Prozent). Gegenstoß-Tore 1:1. Team-Lauf-Distanz 15,1 km zu 15,7 km. Beste Torschützen: Descat 4 – Bilyk 4.  

2. Halbzeit:    Frankreich mit Anwurf. Häusle und Bellahcene in den Toren. 16:16 Fabregas (31.). Fabregas und Konan im französischen Innenblock. 16:17 Weber (32. – 7m). 17:17 Mem (33.). Mahe als Spielmacher für Remili. 17:18 Bozovic (34.). 18:18 Mahe (35. – 7m-Nachwurf nach Parade Häusle). 19:18 Fabregas (36.). 20:18 Mem (37.). Österreich mit 7/6-Überzahlangriffen. 21:18 Nahi (39. – leeres Tor). 21:19 Hutecek (39. – 7/6). 22:19 Mem (40.). 22:20 Hutecek (41. – 7/6). Häusle parierte 7m von Descat (42.). 22:21 Hutecek (43. – UNZ – Zsp). 22:22 Weber (44. – TGS – UNZ). 23:22 Tournat (44.). 24:22 Nahi (45.). 25:22 Fabregas (46.). 25:23 (46. – 7/6). 26:23 Mahe (46. – 2.W.). 26:24 Wagner (48. – 7/6). 26:25 Weber (49. – 7m – UNZ). 27:26 Frimmel (51.). 28:26 Fabregas (51.). Auszeit Österreich (52.). Austria bleibt ergebnistechnisch und spielerisch dran. Frankreich nicht so überlegen wie erwartet. Fabregas blutet am Kopf. 29:26 Mahe (54.). Möstl ins österreichische Tor. 30:26 N. Karabatic (56.). 30:27 Bilyk (57. – 7/6). 31:27 L. Karabatic (57.). 31:28 Bilyk (58. – 7/6). Auszeit Frankreich (58.). Die Match-Vorentscheidung scheint gefallen. Österreich mit sehr guter Partie gegen den Olympiasieger, der nicht sein ganzes Können zeigte. 32:28 N. Karabatic (59.). Bellahcene war ein großer Faktor in den letzten 15 Minuten. Endstand 33:28. Frankreich im Halbfinale. Statistik: Wurfeffizienz 70:56 Prozent. Gegenstoß-Tore 2:2. Zeitstrafen 2:4. Torhüter 15:8 Paraden (35:20 Prozent). Technische Fehler :. Team-Lauf-Distanz 29,3 km zu 30,6 km. Beste Torschützen: Mem 7, Fabregas 7 – Hutecek 6, Bilyk 6.  

Stimmen (mit EHF-Hilfe):

Ludovic Fabregas (Frankreich): „Zu Beginn des Spiels herrschte etwas Spannung. Wir haben nicht besonders gut gespielt, vor allem in der Verteidigung. In der zweiten Halbzeit wurde es besser, vor allem im letzten Teil, wo wir sahen, dass wir die Oberhand hatten. Vielleicht war die österreichische Mannschaft etwas müde, auch wenn sie heute Abend wieder richtig gut gespielt hat. Sie haben bewiesen, warum sie auf diesem Niveau spielen. Aber unsere Verteidigung war in der zweiten Halbzeit richtig gut und wir haben Samir Bellahcene sehr geholfen. Es ist großartig, aber wir wollen noch nicht aufhören. Wir haben Größeres im Sinn und die Qualifikation ist nur ein Schritt. Es erinnert alle daran, wie gut Frankreich als Handballland ist, denn dies ist ein weiteres Halbfinale. Das haben wir. Ich war in den letzten Jahren hungrig nach Titeln und ich hoffe, dass wir endlich einen holen können. Um ehrlich zu sein, ist es beeindruckender als alles andere. Es war viel Blut, es tat ein bisschen weh, aber jetzt ist es in Ordnung. Ich glaube, die Hand des österreichischen Innenverteidigers landete auf meiner Augenbraue, als er warf. Es öffnete die Haut. Aber nichts Ernstes.“

Samir Bellahcene (Frankreich): „Es ist großartig und dieses letzte Wochenende wird riesig. Es ist großartig, dass ich dabei sein kann, auch wenn ich noch nicht weiß, gegen wen wir spielen werden. Ich freue mich wirklich darauf und ich bin sehr froh, dass wir es vor dem letzten Spiel geschafft haben, uns zu qualifizieren. Daher wird es ein wenig Druck nehmen. Es hat uns auf jeden Fall geholfen, aber ich habe am Anfang nicht verstanden, was los war. Aber dann bin ich auf Rune Dahmke und Juri Knorr gestoßen und beide haben sich bei mir bedankt, so dass mir klar wurde, dass Deutschland einen Frankreich-Sieg braucht. Es war eigentlich sehr schön, 20.000 Leute hinter uns zu haben, obwohl wir nicht zu Hause spielten. Das hat mir in den letzten Minuten des Spiels einen zusätzlichen Schub gegeben.“

Statistik, EM-HAUPTRUNDE, 3. SPIELTAG, 22.01.2024, 18:00 Uhr, Köln:

Frankreich  vs.  Österreich  33:28  (15:16)

Man  / Player  of  the  Match:   Ludovic Fabregas (Frankreich)

Zuschauer:  

Schiedsrichter:  Vaclav Horacek und Jiri Novotny (Tschechien)

Vorbericht:

Erick Mathe: Unter den Spielern, die man im Auge behalten sollte, gibt es natürlich den Kapitän Nikola Bilyk. Aber derjenige, der mich am meisten beeindruckt, ist Spielmacher Lukas Hutecek. Innerhalb weniger Minuten hat er alle 5 Spiele gespielt, weil er auch auf der 3er-Position verteidigt. Ich finde seine Leistung ziemlich bemerkenswert. Die österreichische Mannschaft spielt mit sehr wenigen Rotationen und ist dennoch in diesem Wettbewerb ungeschlagen, obwohl sie gegen Spanien, Kroatien und das Gastgeberland Deutschland gespielt hat. Österreich gehört neben Dänemark und Frankreich zu den noch ungeschlagenen Teams. Österreich spielt sieben gegen sechs, aber auf eine andere Art und Weise als die Schweiz. Allerdings liegt die Torquote in dieser Konfiguration nur bei 50 Prozent. Trotzdem setzten die Österreicher diese Waffe mehrmals in der Partie ein. Dies hat auch den Vorteil, dass ihre Spieler im physischen Kampf weniger exponiert sind und sie entlastet werden, da sie nicht viel ausgehen.

Kennzahlen:

– Mit 292 Toren ist Nikola Karabatic der beste Torschütze in der Geschichte der EM. Aktuelle Serie und die 300-Tore-Marke in Sichtweite.

– Mit 1290 Toren in der französischen Nationalmannschaft ist Nikola Karabatic der 2. beste Torschützenkönig von Les Bleus (Jerome Fernandez hat 1463 Tore) und könnte damit bald die 1300er-Marke knacken.

– Kapitän Luka Karabatic wird gegen Österreich sicher sein 150. Länderspiel bestreiten. 

– Die letzte Niederlage von Les Bleus gegen Österreich datiert vom 8. Januar 1992 beim Polar Cup in Norwegen, als die Bilanz der französischen Mannschaft noch jungfräulich war.

– 7 Tore: Das ist der Unterschied bei den letzten beiden Siegen von Les Bleus, 2018 bei der kroatischen EM, 2021 bei der Weltmeisterschaft in Ägypten.

– Die Tschechen Vaclav Horacek und Jiri Novotny, die das Spiel zwischen Frankreich und Deutschland gepfiffen haben, werden für dieses Spiel zwischen Frankreich und Österreich pfeifen.

„Frankreich hat auf jeder Position unglaubliche Spieler. Das wird ein sehr schweres Spiel, Frankreich ist ein Kandidat für die Goldmedaille. Sie sind auf jeder Position doppelt und mehrfach besetzt. Sie sind athletisch und physisch Maschinen, wie ich immer sage. Die Stärken kommen von jeder Seite. Sie haben unglaublich viele Linkshänder im Team, spielen fast schon das ganze Turnier im Rückraum mit zwei Linkshändern, was eher ungewöhnlich ist“, analysierte Österreichs Teamchef Ales Pajovic den bevorstehenden Gegner.

Nach den bisherigen Auftritten wird man sich aber auch vor der Equipe Tricolore nicht verstecken und versuchen, erneut über eine starke Deckung etwas Zählbares mitzunehmen. „Ich habe mir in der Nacht das Spiel nochmals angesehen und muss sagen, es ist schon cool uns zuzuschauen, wie wir Deckung spielen. Wir werden genau da weitermachen und hoffen auf das Beste. Mit etwas Glück und viel Kampfgeist und Teamspirit, holen wir da vielleicht zwei Punkte“, machte der mittlerweile dreifache Man of the Match Constantin Möstl eine erste Kampfansage.

Körperlich steht Regeneration am Programm. Auch für den Torhüter, der im Spiel gegen Deutschland kurz vor Ende der ersten Halbzeit mit der Stange zusammenstieß und Rippen, Knie und Schulter ein wenig spürt. „Ich würde aber auch mit gebrochenem Arm spielen“, machte Möstl jeglichen Spekulationen darüber, ob er spielen wird, gleich von vornherein einen Strich durch die Rechnung.

Bei den Franzosen absolviert Nikola Karabatic, einer der prägendsten Spieler seiner Generation, seine Abschiedstour, dem auch Ales Pajovic konstatiert: „Er ist der GOAT unserer Sportart.“

Nach den Olympischen Spielen in Paris kommenden Sommer ist Schluss, hat der 39-Jährige, der dann bereits 40 Jahre alt sein wird, angekündigt. Viermal gewann Karabatic mit Frankreich WM-Gold und je dreimal EURO- und Olympia-Gold.

Frankreichs  EMKADER:

Torhüter:  Samir Bellahcene (THW Kiel) – Charles Bolzinger (Montpellier HB) – Remi Desbonnet (Montpellier HB)

Linksaußen:  Hugo Descat (Telekom Veszprem) – Dylan Nahi (PGE VIVE Kielce)

Linker Rückraum:  Nikola Karabatic (Paris Saint Germain Handball) – Timothey N’Guessan (FC Barcelona) – Elohim Prandi (Paris Saint Germain Handball)

Rückraum Mitte:  Kentin Mahe (Telekom Veszprem) – Nedim Remili (Telekom Veszprem)

Kreis:  Ludovic Fabregas (Telekom Veszprem) – Luka Karabatic (Kapitän – Paris Saint Germain Handball) – Karl Konan (Montpellier HB) – Nicolas Tournat (PGE VIVE Kielce)

Rechter Rückraum:  Dika Mem (FC Barcelona) – Melvyn Richardson (FC Barcelona)

Rechtsaußen:  Benoit Kounkoud (PGE VIVE Kielce) – Yanis Lenne (Montpellier HB) – Valentin Porte (Montpellier HB)

Trainer:  Guillaume Gille

Co-Trainer:  Erick Mathe

Torwart-Trainer:  Jean-Luc Kieffer

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