Handball WM 2023 Frauen: Markus Gaugisch Leistungsvermögen

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Handball WM 2023 Frauen IHF Weltmeisterschaft:

Handball WM 2023 Frauen IHF Weltmeisterschaft in Dänemark, Norwegen und Schweden (29. November bis 17. Dezember):

Handball WM 2023 Frauen IHF Weltmeisterschaft Deutschland DHB: Bundestrainer Markus Gaugisch und Nationalspielerin Julia Behnke im digitalen DHB-Medientermin am 3. Dezember 2023 vor dem dritten Vorrunden-Match gegen Polen bei der Handball Weltmeisterschaft.

Handball WM 2023 Frauen: Ergebnisse. Spielplan Hauptrunde bis Finale

Deutschland in der Hauptrunde nach Iran-Sieg

Xenia Smits: „Alles wird enger“

Deutschland mit Zitter-Sieg über Japan

Führt Deutschlands Qualität ins Halbfinale ?

Axel Kromer zur DHB-Team-Qualität

Gaugisch: „Ziel ist guter erfolgreicher Handball“

Modus. Spielplan. Favoriten. TV. Olympia Qualifikation

Emily Bölk: „Enorm weiterentwickelt“

Spielplan und Modus der IHF Weltmeisterschaft

SPORT4FINAL Handball LIVE mit Redakteur Frank Zepp: Weltmeisterschaft der Frauen 2023 und Europameisterschaft der Männer 2024 in Deutschland.

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03.12.2023 – SPORT4FINAL Live / Frank Zepp:

Handball WM 2023 Frauen IHF Weltmeisterschaft Deutschland DHB:

Julia Behnke über …

WM-Luft: Es ging sehr aufregend mit dem Kracher gegen Japan los.

Iran: Die ersten 20 Minuten war der Auftritt in der Defensive so nicht zu akzeptieren. Emotionen sind der erste Schlüssel in der Deckung.

Freizeit: Regeneration, Physio, Fitnessstudio sowie Nach-/Vorbereitung der Spiele. Alles, um den Kopf frei zu bekommen. Die Eistonne nach den Spielen gehört auch dazu.

Polen: Eine starke Mannschaft. Sie spielt eine harte Deckung und ein gutes Umkehrspiel. Wir müssen die Härte annehmen und weiter geben sowie kompakt stehen. Wir sind auf das 7/6-Angriffsspiel der Polen vorbereitet. Der Rückzug wird auch ein Schlüssel sein.

Markus Gaugisch über …

Iran: Hieraus können wir nicht viel mitnehmen. Wir müssen jetzt den Switsch hinbekommen, den Schalter wieder umlegen und mehr körperlich arbeiten.

Polen: Polen hat eine ähnliche Entwicklung wie wir genommen, sie haben ungefähr zur gleichen Zeit mit Veränderungen im Kader begonnen und spielen nun deutlich flexibler als vorher, gerade in der Defensive. Polen spielt mit Wucht und Körperlichkeit und hat zudem ein Top-Gegenstoßspiel mit toller Flügelzange. Was neu ist, sie spielen neben der 6:0-Abwehr jetzt auch die 5:1-Deckung. Sie haben eine neue Besetzung eingespielt. Sie spielen sehr körperlich. Jetzt kommt das klassische 7/6 auf uns zu. Welche Räume müssen wir schließen und welche Spielerinnen der Polen in Verantwortung drücken ? Wo positionieren sich die Kreisspielerinnen ? Das ist einfacher zu planen als gegen Japan und Iran. Zudem kommt im 7/6 ein Tempospiel in Variationen.

Junge Spielerinnen: Hatten gegen Iran Zeit zum Austoben auf dem Spielfeld. Sie haben im WM-Spiel Verantwortung gezeigt. Dies ist etwas anderes als ein Bundesliga- oder europäisches Spiel.

Leistungsvermögen: Wir sind aktuell ungefähr bei 80 Prozent, wenn jetzt die Emotionen dazukommen, kommen wir oben auch an.

Annika Lott: Wir probieren es heute im Training. Weiter werden wir morgen erst sehen.

Deckung und Torhüterinnen im Zusammenspiel: Die Schweden-Spiele zeigten gute Lösungen, vor allem das erste Spiel. Jede Spielerin weiß, dass es jetzt losgeht und abliefern muss.

Das WM-Aufgebot der Frauen-Nationalmannschaft:

Tor: Katharina Filter (Brest Bretagne/FRA), Sarah Wachter (Borussia Dortmund)

Feld: Amelie Berger (HSG Bensheim/Auerbach Flames), Jenny Behrend (SG BBM Bietigheim), Viola Leuchter (TSV Bayer 04 Leverkusen), Maren Weigel (TuS Metzingen), Alina Grijseels (Metz Handball/FRA), Annika Lott (Thüringer HC), Xenia Smits (SG BBM Bietigheim), Emily Bölk (Ferencvaros Budapest/HUN), Antje Döll (SG BBM Bietigheim), Johanna Stockschläder (Thüringer HC), Meike Schmelzer (HC Dunarea Braila/ROU), Lisa Antl (Borussia Dortmund), Julia Behnke (TuS Metzingen), Toni-Luisa Reinemann (VfL Oldenburg), Mareike Thomaier (TSV Bayer 04 Leverkusen)