Handball EM 2024 Halbfinale: Deutschland unterlag Dänemark

Handball EM 2024 Live EHF EURO - Deutschland DHB Männer Nationalmannschaft - Copyright: Marco Wolf / DHB
Handball EM 2024 Live EHF EURO – Deutschland DHB Männer Nationalmannschaft – Copyright: Marco Wolf / DHB

Handball  EM  2024  LIVE  EHF EURO  Deutschland

Handball  EM  2024  LIVE  EHF EURO  Europameisterschaft  Männer:  Die EHF EURO der Männer findet vom 10. bis 28. Januar 2024 in Deutschland statt.

Handball  EM  2024  LIVE  EHF  EURO  SPORT4FINAL:  2. Halbfinale, Köln:  Deutschland gegen Weltmeister Dänemark.

Deutschland unterlag Weltmeister Dänemark nach großem Kampf mit 26:29 (14:12) Toren und spielt nun gegen Schweden um die Bronzemedaille sowie das direkte Ticket für die Olympischen Spiele in Paris.

Die DHB-Auswahl spielte die beste Halbzeit dieses Turniers vor der Pause mit sehr guter, (zu) harter körperbetonter aggressiver Deckungsarbeit und schüchterte damit den Favoriten mental ein.

Das DHB-Team hielt noch bis zur 40. Minute die Ausgeglichenheit im Match, um danach mit einigen technischen und Abspielfehlern (13:11 insgesamt) sowie der zunehmenden spielerischen Qualität und Überlegenheit des Gegners nicht mehr mithalten zu können. Auch das dänische 7/6-Überzahlspiel im Angriff „schmeckte“ den deutschen Männern nicht.

Eine sehr gute Schiedsrichterleistung der slowenischen Unparteiischen.

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Handball EM 2024 Live EHF EURO - SPORT4FINAL Chefredakteur Frank Zepp aus der Lanxess Arena Köln - Copyright: SPORT4FINAL
Handball EM 2024 Live EHF EURO – SPORT4FINAL Chefredakteur Frank Zepp aus der Lanxess Arena Köln – Copyright: SPORT4FINAL

SPORT4FINAL Handball LIVE mit Chefredakteur Frank Zepp:   Europameisterschaft der Männer 2024  in  Deutschland.

Handball EM 2024 EHF EURO - Team Dänemark - Copyright: DanskHåndbold
Handball EM 2024 EHF EURO – Team Dänemark – Copyright: DanskHåndbold

25.01.2024 –   SPORT4FINAL  LIVE  Köln  / Frank Zepp:

Handball  EM  2024  Live EHF  EURO  Blog  Deutschland  Europameisterschaft  Männer:   Deutschland vs. Dänemark.

Nicht zum heutigen Aufgebot gehörend: Kai Häfner reiste aus privaten Gründen ab. Timo Kastening mit leichtem Infekt. 

Deutschland – Startformation:  Wolff – Uscins/Steinert, Knorr, Köster – Zerbe, Golla, Dahmke. Innenblock: Golla, Köster

Dänemark – Startformation:  Landin – Gidsel, Lauge, Pytlick – Kirkelokke, Saugstrup, Jakobsen/Hald

1. Halbzeit:   Deutschland mit Anwurf. 1:0 Dahmke (2.). 1:1 Gidsel (2.). 2:1 Zerbe (3.). Deutschland mit äußerst aggressiver Abwehrarbeit. 3:1 Knorr (5.). 3:2 Jakobsen (6.). 3:3 Jakobsen (7. – TGS). 4:3 Dahmke (7.). 5:3 Zerbe (8. – TGS). 5:4 Pytlick (8.). 5:5 Lauge (11.). 6:5 Köster (11.). Dänemark im Rückzugsverhalten noch nicht stark. Deutschland sofort mit erster oder zweiter Welle operierend. Schiedsrichter lassen viel Körpernähe und Zweikampfhärte zu. 7:5 Knorr (12.). Heymann Zeitstrafe (13.). 7:6 Gidsel (14. – ÜBZ). Dänemarks Deckung noch sehr löchrig für ihre Verhältnisse. Landin parierte 7m von Knorr (15.). 7:7 Pytlick (16.). 8:7 Uscins (17.). Heymanns zweite Zeitstrafe nach übertriebener Härte gegen Pytlick (18.). Pfiffe gegen Dänemark und Wolff-Parade gegen Jakobsen. 8:8 Gidsel (19. – ÜBZ – leeres Tor). 9:8 Golla (20.). Auszeit Dänemark (20.). Deutschlands überzogene Härte am Körper war für Dänemark gewöhnungsbedürftig. Im Positionsangriff beide Teams gleich gut. Torhütervorteil Wolff gegenüber Landin. 9:9 Hansen (21. – 7m – zuvor Pfiffe gegen Hansen). 10:9 Uscins (22.). Wieder Pfiffe gegen Dänemark und Wolff-Parade. Turnovers 6:4 (24.). 10:10 Pytlick (25.). 11:10 Steinert (26.). Landin wird wohl nach der Pause durch Nielsen ersetzt. 12:10 Uscins (27.) und Wolff-Parade. 13:10 Knorr (28.). 13:11 Jakobsen (29.). 14:11 Dahmke (29.). 14:12 Jakobsen (29. – 7/6). Auszeit Deutschland (30.). Gemessen auch an der Klasse des Gegners die bisher beste EM-Halbzeit des DHB-Teams. Halbzeit 14:12. Ob Deutschland das Tempo und die Abwehrstabilität mit Seitwärtsverschieben mit 10 Spielern kräftemäßig durchhalten kann, wird eine entscheidende Frage sein. Dänemark konnte sich im Angriff angesichts der kompakten, schnellfüßigen deutschen Deckung nicht wie gewünscht entfalten und schien auch mental überrascht von der körperbetonten Aggressivität der deutschen Spieler zu sein. Bei Deutschland könnten auch noch die Turnovers zum Zünglein and er Waage werden. Die Schiedsrichter halten dem Zuschauer-Druck bislang stand und sind unparteiisch – sehr gute Leistung. Statistik: Wurfeffizienz 67:52 Prozent. Zeitstrafen 2:0. Torhüter 6:5 Paraden (33:26 Prozent). Gegenstoß-Tore 2:1. Team-Lauf-Distanz 15,2 km zu 15,3 km. Beste Torschützen: Uscins 4 – Jakobsen 4.  

2. Halbzeit:   Dänemark mit Anwurf. 14:13 Pytlick (31.). Nielsen für Landin im dänischen Kasten. Wolff bei Deutschland. 14:14 Landin (33.). 15:14 Weber (33. – 7m). Mikkel Hansen als Spielmacher und Dänemark mit 7/6-Überzahlangriffen. 15:15 Hald (34. – 7/6 – Videobeweis). Wolff parierten Gegenstoß von Landin (34.). Pfiffe gegen Dänemark. 15:16 Hald (36. – 7/6). Wolff-Parade gegen Lindberg. 16:16 Uscins (38.). 16:17 Hald (39.). 17:17 Knorr (39. – ÜBZ). Pfiffe gegen Dänemark. 17:18 Hald (40. – UNZ). 17:19 Jakobsen (42. – TGS). Körperbetonte Aggressivität in deutscher Deckung wieder hoch. 18:19 Köster (44.). 18:20 Hansen (45. – 7m). Dänemark wird jetzt etwas härter bestraft als Deutschland im Deckungsverhalten. Aber bei Zeitstrafen hält es sich die Waage. 18:21 Hansen (46. – 7m – 5/5). Deutschlands technische oder Abspielfehler nehmen zu (47.). Wolffs Paraden halten Deutschland noch im Spiel. 19:21 Heymann (48. – UNZ). Pfiffe gegen Dänemark. 19:22 Pytlick (49.). Auszeit Deutschland (49.). Nielsen sorgte für die bessere dänische Torhüterleistung. Wolff kann aber noch den Rückstand in Grenzen halten. Was wird die Crunchtime bringen ? Weber und Mertens im Spiel. 20:22 Golla (50.). 20:23 Landin (50.). 21:23 Heymann (51.). Wieder Pfiffe gegen Dänemark. 21:24 Hansen (51. – 7m). 21:25 Kirkelokke (52.). 21:26 Gidsel (53. – TGS). 22:26 Heymann (54.). Auszeit Dänemark (54.). Der Weltmeister bekam in den letzten 10 Minuten das Match in den Griff. Nielsen parierte 7m von Weber (55.). 22:27 Kirkelokke (56. – UNZ). 23:27 Weber (56. – ÜBZ). Pfiffe gegen Dänemark. 23:28 Kirkelokke (57.). 24:28 Golla (57. – Rückhandwurf). Grobes Foul an Köster und Videobeweis – Kirkelokke mit zweiter Zeitstrafe. 25:28 Steinert 58. – 7m – ÜBZ). Pfiffe gegen Dänemark. 26:28 Kohlbacher (59. – ÜBZ). 26:29 Hansen (60. – UNZ). Endstand 26:29. Statistik: Wurfeffizienz 59:63 Prozent. Gegenstoß-Tore 2:3. Zeitstrafen 3:4. Torhüter 11:13 Paraden (28:33 Prozent). Technische Fehler 13:11. Team-Lauf-Distanz 30,6 km zu 29,9 km. Beste Torschützen: Uscins 5 – Jakobsen 5, Hansen 5, Pytlick 5.  

Stimmen (Eigen und EHF):

Emil Nielsen (Dänemark): „Es war ein wirklich tolles Spiel in einer fantastischen Atmosphäre. Deutschland hat wirklich gut gespielt. Sie haben in der ersten Halbzeit viel Intensität gezeigt und wir haben auch ein paar Würfe verfehlt. Aber unsere zweite Halbzeit war viel besser, vor allem in der Verteidigung. Wir konnten mit viel mehr Rhythmus spielen, was uns viel besser liegt. Es ist nie einfach, vor seinen Fans gegen die Heimmannschaft zu spielen. Deutschland hatte versucht, vom Anwurf an alles zu geben und uns sofort unter Druck zu setzen. Wir haben es geschafft, uns gegen dagegen zu behaupten und das Beste aus der zweiten Halbzeit zu machen. Ich bin froh, dass ich der Mannschaft helfen konnte. Aber ich glaube, es ging mehr um die gesamte Dynamik der Mannschaft als nur um mich selbst. Wenn die Verteidigung besser ist, wehrt der Torwart mehr ab. So ist das eben.“

Julian Köster (Deutschland): „Es war schwer. Ich denke, wir haben eine sehr gute erste Halbzeit mit einer sehr guten Verteidigung gespielt. Aber in der zweiten Halbzeit haben sie oft sieben gegen sechs gespielt und wir hatten Mühe, sie aufzuhalten. Wenn man es schafft, Dänemark davon abzuhalten, ein Tor zu werfen, dann ist das so. Okay, aber auf lange Sicht ist es schwieriger, und wir haben es nicht geschafft. Es ist hart, weil wir wirklich dachten, wir hätten eine Chance. Am Ende schafft es Dänemark ins Finale. Das Turnier ist noch nicht vorbei. Wir müssen uns am Sonntag eine Medaille holen. Es ist ein bisschen zu früh, darüber zu reden.“

Simon Pytlick (Dänemark): „Es war hart. Wir hatten in der ersten Halbzeit große Probleme mit dem Rhythmus. Wir konnten nicht so schnell spielen, wie wir es uns gewünscht hätten. Nach der Pause hat sich alles geändert. Wir haben viel besser verteidigt und die Bälle besser genutzt. Unser Rhythmus war in der zweiten Halbzeit viel besser. Wir brauchten etwas Zeit, um uns zu konzentrieren. Aber danach haben wir meiner Meinung nach ein gutes Spiel gemacht. Er hat uns nur gesagt, dass wir ruhig bleiben sollen und dass wir irgendwann Lösungen in ihrer Verteidigung finden werden. Er hat uns gesagt, wir sollten nicht in Panik geraten. Es sei nur eine Frage der Dynamik und der Fähigkeit, Räume in ihrer Verteidigung zu schaffen. Und wir haben es geschafft. Nach der Halbzeit haben wir Druck gemacht und auch Lösungen gefunden.“

Nikolaj Jacobsen (Dänemark): „Es war ein unglaublich hartes Spiel für uns. Wir hatten zu Beginn der ersten Halbzeit große Probleme mit der deutschen Abwehr. Wir konnten nicht das eins gegen eins gewinnen und sie standen in der Abwehr wirklich sehr, sehr gut. Mit sieben gegen sechs haben wir es geschafft, das Spiel etwas ruhiger zu gestalten und so die Aggressivität aus der deutschen Abwehr zu nehmen. Ich denke, es war für uns wichtig, ruhig zu werden und das war der entscheidende Punkt für uns. Danach spielten wir wieder sechs gegen sechs. Die deutsche Mannschaft fand in der Abwehr nicht die gleiche Aggressivität. Also haben wir dann etwas besseres Handball gespielt. Unsere Verteidigung war großartig. Mitte der zweiten Halbzeit oder vielleicht etwas früher hatte Emil einige wirklich sehr gute Paraden. Für uns war es sehr wichtig, die Bälle zu Andreas Wolff zu bringen, der in der ersten Halbzeit bzw. den ersten 40 Minuten eine tolle Leistung gezeigt hat. Dann hatten wir einen Vorsprung von drei, vier Toren und konnten den Sieg erringen. Aber es war ein unglaublich hartes Spiel gegen eine gute Mannschaft.“

Alfred Gislason (Deutschland): „Sie haben es verdient, dieses Spiel zu gewinnen. Sie sind eine fantastische Mannschaft, die unglaublich guten Handball spielt. Sie haben keine Schwächen. Deshalb bin ich sehr, sehr stolz auf mein Team. Wir haben unser Bestes gegeben, um dieses Spiel so lange wie möglich für uns offen zu halten. Ich denke, wir haben die meiste Zeit des Spiels eine fantastische Verteidigung gespielt. In der ersten Halbzeit größtenteils großartig und in der zweiten Halbzeit nicht schlecht. Aber wir hatten eine Zeit lang ein kleines Problem mit sieben gegen sechs, was wir normalerweise besser machen. Was das Spiel verändert hat, ist, dass nachdem Andy in der ersten Halbzeit gut war, Emil reinkam und in der zweiten Halbzeit ein großartiges Spiel zeigte. Wir haben das Spiel auch verloren, weil wir im Sechs-gegen-Fünf-System nicht gut gespielt haben. Ich bin sehr, sehr stolz auf meine Mannschaft und darauf, wie die jungen Spieler gespielt haben. An manchen Tagen sieht man, wer in dieser langen Turnierphase viel gespielt hat. Aber für uns war es ein tolles Spiel. Wir wussten, dass wir besonders gut spielen mussten, um gegen Dänemark eine Chance zu haben. Und für uns wird es jetzt in zwei Tagen gegen Schweden ein sehr schweres und äußerst wichtiges Spiel.“

Statistik, EM-HALBFINALE, 26.01.2024, 20:30 Uhr, Köln:

Deutschland  vs.  Dänemark  26:29  (14:12)

Man  / Player  of  the  Match:   Renars Uscins (Deutschland)

Zuschauer:  19.750

Schiedsrichter:   Lah / Sok (Slowenien)

Das Aufgebot DER deutschen Handball-Nationalmannschaft:

Tor: David Späth (Rhein-Neckar Löwen), Andreas Wolff (Industria Kielce)

Linksaußen: Rune Dahmke (THW Kiel), Lukas Mertens (SC Magdeburg)

Rückraum links: Martin Hanne (TSV Hannover-Burgdorf), Sebastian Heymann (Frisch Auf Göppingen), Julian Köster (VfL Gummersbach)

Rückraum links/Mitte: Philipp Weber (SC Magdeburg)

Rückraum Mitte: Juri Knorr (Rhein-Neckar Löwen), Nils Lichtlein (Füchse Berlin)

Rückraum rechts: Kai Häfner (TVB Stuttgart), Renars Uscins (TSV Hannover-Burgdorf)

Rückraum rechts/Rechtsaußen: Christoph Steinert (HC Erlangen)

Rechtsaußen: Timo Kastening (MT Melsungen)

Kreis: Justus Fischer (TSV Hannover-Burgdorf), Johannes Golla (SG Flensburg-Handewitt), Jannik Kohlbacher (Rhein-Neckar Löwen)

Dänemarks EM-Kader:

Torhüter

Niklas Landin, Aalborg Handbold

Emil Nielsen, FC Barcelona

Flügelspieler

Magnus Landin, THW Kiel

Emil Jakobsen, SG Flensburg-Handewitt

Hans Lindberg, Füchse Berlin

Johan Hansen, SG Flensburg-Handewitt

Niclas Kirkeløkke, Rhein-Neckar Löwen

Kreisspieler

Magnus Saugstrup, SC Magdeburg

Simon Hald, Aalborg Handbold

Lukas Jorgensen, SG Flensburg-Handewitt

Rückraum

Mikkel Hansen, Aalborg Handbold

Simon Pytlick, SG Flensburg-Handewitt

Rasmus Lauge, Bjerringbro-Silkeborg

Mads Mensah Larsen, SG Flensburg-Handewitt

Aaron Mensing, GOG Gudme

Michael Damgaard, SC Magdeburg

Mathias Gidsel, Füchse Berlin

Emil Madsen, GOG Gudme

Henrik Møllgaard, Aalborg Handbold

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