Handball EM 2024 LIVE EHF EURO Deutschland:
Handball EM 2024 LIVE EHF EURO Europameisterschaft Männer: Die EHF EURO der Männer findet vom 10. bis 28. Januar 2024 in Deutschland statt.
Handball EM 2024 LIVE EHF EURO SPORT4FINAL: Finale, Köln: Olympiasieger Frankreich gegen Weltmeister Dänemark.
Olympiasieger Frankreich bezwang in einem hoch spannenden, aber nicht durchgängig hochklassigen Extra Time Thriller Finale den amtierenden Weltmeister Dänemark mit 33:31 ((14:14, 27:27, 29:29) Toren.
Dänemark war über 65 Minuten die leicht bessere, effizientere Mannschaft dank der überragenden Torhüterleistung vom „Player of the Match“ Emil Nielsen (15 Paraden, 39 Prozent). Aber in der zweite Hälfte der Verlängerung übernahm der Olympiasieger die Führungsrolle und transportierte den Vorsprung ins Titel-Ziel. Beide Teams sind aktuell mit leichtem Vorsprung vor Schweden in spielkultureller und individueller Qualität das Nonplusultra im Männer-Handball. Im Dezember 2023 gewannen bereits die französischen Frauen den Weltmeister-Titel in Herning.
Nikola Karabatic ist nun mit 11 gewonnenen Titeln (3 Olympia, 4 Weltmeisterschaften, 4 Europameisterschaften) der erfolgreichste Spieler in der Geschichte.
Bester Torschütze des Turniers: Mathias Gidsel (Dänemark) und Martim Costa (Portugal) je 54 Treffer
MVP der EHF EURO 2024: Nedim Remili (Frankreich)
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SPORT4FINAL Handball LIVE mit Chefredakteur Frank Zepp: Europameisterschaft der Männer 2024 in Deutschland.
28.01.2024 – SPORT4FINAL LIVE Köln / Frank Zepp:
Handball EM 2024 Live EHF EURO Blog Deutschland Europameisterschaft Männer: Frankreich vs. Dänemark.
Spielbericht:
Frankreich – Startformation: Bellahcene – Mem, Remili/L.Karabatic, N.Karabatic – Lenne, Fabregas, Nahi. Innenblock: Fabregas, L.Karabatic
Dänemark – Startformation: Nielsen – Gidsel, Hansen, Pytlick – Kirkelokke, Saugstrup, Jakobsen. Innenblock: Saugstrup, Hald
1. Halbzeit: Frankreich mit Anwurf und Pfiffe des Publikums. 1:1 (3.). 1:2 Gidsel (4.). 2:3 Jakobsen (5.). Pfiffe gegen Frankreich und Anfeuerung für Dänemark – das wird wohl das ganze Spiel so bleiben. 3:3 Fabregas (6.). 3:4 Hansen (7. – 7m). 4:4 Remili (9. – UNZ). Schiedsrichter bestrafen Frankreich schon zweimal sehr hart mit Zeitstrafen, wo es auch Gelb getan hätte. 5:4 Nahi (10. – TGS – UNZ). Schiedsrichter pfeifen französischen Gegenstoß in Unterzahl wegen einer Zeitstrafe für Gidsel ab (11.). 6:4 Descat (11. – 5/5). 6:5 Pytlick (12. – UNZ). Kirkelokke mit dem 6:6 wiederum in Unterzahl (13.). Nielsen mit 6 Paraden – Bellahcene 0. 6:7 Gidsel (14.). Frankreich mit schwacher Chancenverwertung. 6:8 Saugstrup (15.). Dänemark mit 4:0-Lauf. 6:9 Saugstrup (17.). 7:9 Nahi (17.). Nielsen parierte 7m von Descat. Wenn Frankreich weiter so mit den gut herausgespielten Chancen sündigt und hinten die Torhüter keinen Ball parieren, wird dies eine einseitige Partie. Erste Parade Bellahcene. 8:9 Nahi (21.). 9:9 Lenne (22.). Auszeit Dänemark (22.). Dänemark 7 Minuten ohne Tor. 9:10 Kirkelokke (24.). 10:10 Prandi (25.). 11:10 Remili (25. – TGS nach Steal). 11:11 Pytlick (26.). 11:12 Gidsel (26. – TGS). 12:12 Fabregas (27.). 13:12 Fabregas (27.). 13:13 Jakobsen (28.). Bellahcene nun auch mit einigen Paraden. 14:13 Prandi (29.). 14:14 Hansen (29. – 7m). Halbzeit 14:14. Frankreich mit „Chancenwucher“ und Dänemark mit effizienterem Angriffs-Handball. Klarer Torhüter-Vorteil bei Dänemark. Den besseren Kombinations-Handball im Positionsangriff spielte Frankreich, das eigentlich zur Pause hinten liegen könnte (müsste). Statistik: Wurfeffizienz 52:56 Prozent. Zeitstrafen 2:1. Torhüter 5:11 Paraden (26:44 Prozent). Gegenstoß-Tore 2:1. Team-Lauf-Distanz 15,4 km zu 14,7 km. Beste Torschützen: Remili, Fabregas, Nahi je 3 – Gidsel 4.
2. Halbzeit: Dänemark mit Anwurf. 14:15 Hansen (31. – 7m). 14:16 Hansen (33. – 7m). Nielsen und Bellahcene in den Toren. 14:17 Gidsel (35.). 15:17 Fabregas (36.). Nielsen bereits mit 14 Paraden. 16:17 Fabregas (40. – ÜBZ). 16:18 Pytlick (41. – UNZ). 17:18 Lenne (42. – ÜBZ). 17:19 Landin (42. – ÜBZ). 18:19 Remili (44.). Schiedsrichter im Strafmaß bei Zeitstrafen nicht „unparteiisch“. 18:20 Hansen (45. – 7m – ÜBZ). 19:20 Fabregas (46. – UNZ). 19:21 Gidsel (47. – ÜBZ – abgelegen im Torraum). 20:21 Lenne (48.). 20:22 Hansen (49. – 7m). Dänemark verwaltet Vorsprung mit weniger Fehlern. 21:22 Nahi (50.). 21:23 Pytlick (51.). Bei der qualitativen Ausgeglichenheit beider Teams entscheidet wahrscheinlich die Torhüterleistung das Match. 22:23 Mahe (51. – 7m). 23:23 Fabregas (52.). 23:24 Damgaard (53.). 24:24 Prandi (54.). Landin für Nielsen (54.). 25:24 Mahe (55. – 7m). Auszeit Dänemark (55.) – jetzt mit 7/6-Überzahlangriffen. 25:25 Hansen (56. – 7/6). 25:26 Hansen (56. – 7/6). Kirkelokke Zeitstrafe (57.). 26:26 Mahe (57. – 7m – ÜBZ). Gidsel zum 26:27 (58. – UNZ). Wieder Fehlentscheidung gegen Fabregas am Kreis. Auszeit Dänemark (59.). Schiedsrichter in entscheidenden 50/50-Pfiffen mehr zu Gunsten von Dänemark. 27:27 Fabregas (59:30). Hansen nur noch mit direktem Freiwurf übers Tor. Stand nach 60 Minuten: 27:27. Dänemark führte fast die ganze zweite Halbzeit und brachte diese Führung bei klar besserer Torhüterleistung nicht ins Ziel. Frankreich rettete sich in die Verlängerung.
1. Verlängerung: Dänemark mit Anwurf und 7/6-Überzahlangriffen. 27:28 Kirkelokke (61. – 7/6). 28:28 Remili (62.). Landin-Parade gegen Fabregas (64.). 28:29 Pytlick (65. – 7/6). 29:29 Fabregas (65.) – Seitenwechsel – Anwurf Frankreich. 30:29 Mem (66.). Bellahcene parierte Hansen-Wurf (67.). 31:29 Mem (67. – Zsp). Fabregas mit Steal. Landin-Parade (69.). Anstelle von Stürmerfoul gibts 7m. Hansen zum 31:30 (68:40). Pfiffe gegen Frankreich. Sehr schnelles Zeitspiel gegen Frankreich angezeigt. 32:30 Prandi (69:27). 32:31 Gidsel (69:50). 33:31 Lenne (70.). Frankreich neuer Europameister.
Statistik: Wurfeffizienz 57:63 Prozent. Gegenstoß-Tore 2:1. Zeitstrafen 4:3. Torhüter 9:18 Paraden (23:35 Prozent). Technische Fehler 3:11. Team-Lauf-Distanz 35,0 km zu 33,0 km. Beste Torschützen: Fabregas 8 – Hansen 9, Gidsel 8.
Stimmen (Eigen und EHF):
Nikola Karabatic (Frankreich): „Mit dieser Mannschaft einen Titel zu gewinnen, mit Jungs, die noch nie zuvor Gold gewonnen haben, ist fantastisch. Ich bin stolz auf das, was wir im gesamten Wettbewerb gezeigt haben, und ich denke, wir haben unseren Sieg verdient. Ich freue mich auch darauf, zurück in die Umkleidekabine zu gehen und mit meinen Teamkollegen ein Bier zu trinken. Europameister zu sein und es zu verdienen, wenn man 40 Jahre alt ist, ich hätte nie gedacht, dass ich das in meiner letzten Saison schaffen könnte. Es ist völlig surreal, es fällt mir schwer, es zu begreifen. Ich bin stolz auf diesen Titel. Ich bin stolz auf die Art und Weise, wie wir den Titel gewonnen haben. Umso mehr, da wir meiner Meinung nach das beste Team des Wettbewerbs waren. Wir sind die einzige Mannschaft, die kein Spiel verloren hat. Das sagt schon alles.“
Guillaume Gille (Frankreich): „Es dreht sich alles um das Team und darum, was wir diesen Monat erreicht haben. Ich möchte Dänemark gratulieren, denn oh, was war das für ein verdammtes Spiel. Natürlich haben wir den Schlüssel zum Sieg gegen Dänemark gefunden und deshalb bin ich so zufrieden. Wie kompliziert es war, wie viele Schwierigkeiten hatten wir dieses Mal gegen Dänemark. Es war so schwierig, den Weg zum Sieg zu finden. Deshalb bin ich einfach nur glücklich und möchte den Rest des Tages und der Nacht mit meinen Jungs und meinem Team genießen.“
Nedim Remili (Frankreich): „Ich glaube, das ist mir noch nicht klar. Am Ende des ersten Teils der Verlängerung war ich bereit zu explodieren und es einfach zu versuchen. Ich war völlig kaputt. Es war völlig verrückt, um ehrlich zu sein. Ich werde ein paar Tage brauchen, um darüber nachzudenken. Ich denke, wir haben das Spiel sehr gut vorbereitet. Wir konnten spüren, dass sie Schwierigkeiten hatten, Lösungen zu finden. Der einzige Unterschied in den ersten 40 Minuten war, dass er grau gekleidet war und sein Name Emil Nielsen ist. Aber wir konnten spüren, dass wir langsam aber sicher die Oberhand gewannen. Das ist neben dem Titel und der Goldmedaille wahrscheinlich das, worauf ich am meisten stolz bin. Dass wir nie aufgehört haben zu kämpfen. Dass wir nie aufgehört haben, an uns selbst zu glauben. Nach dem Unentschieden gegen die Schweiz sagten die Medien, dass wir es nicht schaffen würden. Aber wir behielten den Kopf hoch und arbeiteten weiter. Vielleicht liegt es daran, dass wir Druck lieben. Aber natürlich werden wir nicht in jeder Minute jedes Spiels die beste Mannschaft der Welt sein. Aber wir haben es geschafft, in den entscheidenden Momenten wirklich gut zu spielen. Das ist die Hauptsache.“
Nikolaj Jacobsen (Dänemark): „Ich mag keine Silbermedaillen. Ich denke, es war ein hartes Spiel. Ein Spiel auf sehr hohem Niveau. Beide Mannschaften haben sehr gut gespielt. Der Schlüssel heute war, dass wir unsere Chancen nicht genutzt haben und deshalb sitzen wir jetzt hier und sind wirklich enttäuscht. Aber es gab heute Chancen und wir konnten sie nicht nutzen und deshalb hat Frankreich heute gewonnen. Sie waren in den letzten 10 Minuten etwas besser als wir.“
Mathias Gidsel (Dänemark): „Wir sind extrem enttäuscht. Aber Frankreich hat ein tolles Spiel gemacht. Wir haben in der ersten Halbzeit viele Fehler gemacht, obwohl wir auf der Anzeigetafel vorn lagen. In der zweiten Halbzeit hatte ich das Gefühl, dass dies unser Spiel sein könnte, als wir mit drei Toren Vorsprung führten. Aber am Ende konnten wir es nicht halten. Ich hatte das Gefühl, dass Frankreich am Ende des Spiels körperlich wirklich stark war, wirklich beeindruckend. Körperlich sind sie nach wie vor sehr stark, mit starken Kreisspielern, an denen man nur schwer vorbei kommt. Das war das Hauptproblem, das wir hatten. Wir hatten einige Probleme, an ihnen vorbeizukommen. Sie sind unglaublich und ich habe wirklich das Gefühl, dass wir heute Abend gegen eine großartige Mannschaft verloren haben.“
Statistik, EM-FINALE, 28.01.2024, 17:45 Uhr, Köln:
Frankreich vs. Dänemark 33:31 n. V. (14:14, 27:27, 29:29)
Man / Player of the Match: Emil Nielsen (Dänemark)
Zuschauer: 19.750
Schiedsrichter: Marin / Garcia (Spanien)
Vorbericht:
Frankreichs Co-Trainer Erick Mathe: Die dänische Mannschaft wird in einer Konstellation antreten, die ihrem Kader von der letztjährigen Weltmeisterschaft sehr ähnlich ist. Mit einer Ausnahme, und nicht zuletzt, mit der Anwesenheit von Emil Nielsen, der Kevin Möller ersetzt. Ich persönlich hatte vor dem Halbfinale eine kleine Münze auf die Deutschen gesetzt, die, auch wenn sie auf dem Papier weniger stark schienen, zu Hause für ein Halbfinale, nach einem schwachen Spiel gegen Kroatien, mit einer Reaktion und einem großen Kampf rechnen mussten. In der ersten Halbzeit setzten die Deutschen die Dänen unter Druck. Die Dänen nutzten, wie immer, wenn sie in Schwierigkeiten sind, das 7-gegen-6. Sie spielen es wunderbar mit Mikkel Hansen. Bis dahin hatten sie nur sehr wenig gemacht, außer gegen Slowenien, ein Spiel, das sie verloren. Wir wissen also, dass sie diese Waffe jederzeit einsetzen können. Die Rückraumspieler Pytlik und Gidsel kommen viel zum Einsatz und vielleicht ist am Ende des Wettbewerbs, wie letztes Jahr mit Lauge Schmidt und Mensah, mit Rotationen zu rechnen. Was den Frische-Zustand der beiden Mannschaften angeht, zwischen der Ansetzung der Halbfinals und der Länge der Spielzeit, kann ich nicht sagen, welche Mannschaft davon profitieren wird. Was uns betrifft, so hatten wir eine Menge emotionaler Aufregungen, die wir so schnell wie möglich loswerden müssen, um für das Finale bereit zu sein.
Kennzahlen:
– Mit 295 Toren ist Nikola Karabatic der beste Torschütze in der Geschichte der EM. Die Serie ist im Gange und die 300-Tore-Marke rückt näher.
– Mit 1293 Toren in der französischen Nationalmannschaft ist Nikola Karabatic der 2. beste Torschütze von Les Bleus (Jerome Fernandez hat 1463 Tore) und könnte damit bald die 1300-Tore-Marke knacken.
– Mit 10 Titeln (3 Olympia-, 4 Welt- und 3 Europameisterschaften) könnte Nikola Karabatic seine beiden ehemaligen Teamkollegen überholen, die am Sonntagabend ebenfalls 10 Titel haben: Thierry Omeyer (2 Olympia-, 5 Welt- und 3 Europa-Titel) und Michael Guigou (3 Olympia-, 4 Welt- und 3 Europa-Titel).
– Die französische Nationalmannschaft wird ihr viertes EM-Finale bestreiten: Sie gewann die letzten drei (2006, 2010 und 2014). Das letzte Spiel gegen Dänemark (41:34) in Dänemark (Herning).
– Mit 99 Toren könnte Rechtsaußen Yanis Lenne mit Les Bleus die 100-Tore-Marke knacken und übertreffen.
– An diesem Samstag „zählt“ der Kader nur achtzehn Spieler: Melvyn Richardson verließ Köln im Morgengrauen, um sich seiner Partnerin anzuschließen, die bald ihr erstes Kind zur Welt bringen wird.
– Die spanischen Schiedsrichter Andreu Martin und Ignacio Garcia pfeifen das Spiel zwischen Frankreich und Dänemark.
Frankreichs EM-KADER:
Torhüter: Samir Bellahcene (THW Kiel) – Charles Bolzinger (Montpellier HB) – Remi Desbonnet (Montpellier HB)
Linksaußen: Hugo Descat (Telekom Veszprem) – Dylan Nahi (PGE VIVE Kielce)
Linker Rückraum: Nikola Karabatic (Paris Saint Germain Handball) – Timothey N’Guessan (FC Barcelona) – Elohim Prandi (Paris Saint Germain Handball)
Rückraum Mitte: Kentin Mahe (Telekom Veszprem) – Nedim Remili (Telekom Veszprem)
Kreis: Ludovic Fabregas (Telekom Veszprem) – Luka Karabatic (Kapitän – Paris Saint Germain Handball) – Karl Konan (Montpellier HB) – Nicolas Tournat (PGE VIVE Kielce)
Rechter Rückraum: Dika Mem (FC Barcelona) – Melvyn Richardson (FC Barcelona)
Rechtsaußen: Benoit Kounkoud (PGE VIVE Kielce) – Yanis Lenne (Montpellier HB) – Valentin Porte (Montpellier HB)
Trainer: Guillaume Gille
Co-Trainer: Erick Mathe
Torwart-Trainer: Jean-Luc Kieffer
Dänemarks EM-Kader:
Torhüter
Niklas Landin, Aalborg Handbold
Emil Nielsen, FC Barcelona
Flügelspieler
Magnus Landin, THW Kiel
Emil Jakobsen, SG Flensburg-Handewitt
Hans Lindberg, Füchse Berlin
Johan Hansen, SG Flensburg-Handewitt
Niclas Kirkeløkke, Rhein-Neckar Löwen
Kreisspieler
Magnus Saugstrup, SC Magdeburg
Simon Hald, Aalborg Handbold
Lukas Jorgensen, SG Flensburg-Handewitt
Rückraum
Mikkel Hansen, Aalborg Handbold
Simon Pytlick, SG Flensburg-Handewitt
Rasmus Lauge, Bjerringbro-Silkeborg
Mads Mensah Larsen, SG Flensburg-Handewitt
Aaron Mensing, GOG Gudme
Michael Damgaard, SC Magdeburg
Mathias Gidsel, Füchse Berlin
Emil Madsen, GOG Gudme
Henrik Møllgaard, Aalborg Handbold
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