Schweden dominierte Deutschland. DHB-Team keine Weltspitze

Handball EM 2024 Live EHF EURO - Deutschland DHB Männer Nationalmannschaft - Copyright: Marco Wolf / DHB
Handball EM 2024 Live EHF EURO – Deutschland DHB Männer Nationalmannschaft – Copyright: Marco Wolf / DHB

Handball  EM  2024  LIVE  EHF EURO  Deutschland

Handball  EM  2024  LIVE  EHF EURO  Europameisterschaft  Männer:  Die EHF EURO der Männer findet vom 10. bis 28. Januar 2024 in Deutschland statt.

Handball  EM  2024  LIVE  EHF  EURO  SPORT4FINAL:  Bronze, Spiel um Platz 3, Köln:  Schweden gegen Deutschland.

Schweden bezwang über weite Strecken des Spiels in  souveräner Art und Weise Deutschland mit 34:31 (18:12) Toren und sicherte sich neben der Bronzemedaille das direkte Ticket für die Teilnahme an den Olympischen Spielen in Paris 2024.

Deutschland spielte eine grottenschlechte erste Halbzeit in der Teamleistung. Nur in der Crunchtime, als Schweden in der Effizienz und Konzentration nachließ, konnte das DHB-Team auf 30:29 verkürzen. Aber der entthronte Titelverteidiger brachte das Match sicher und hoch verdient in den Sieghafen. Die vielen Zuschauer-Pfiffe in der zweiten Hälfte verdiente der Sieger nicht !

Deutschland belegte wie bei der Heim-WM 2019 den vierten Platz und ist in der Performance noch ein ganzes Stück von den Top-3-Teams in der Welt entfernt. Seit vielen Jahren gelingt es der DHB-Auswahl nicht, gegen diese Weltklasse-Mannschaften in wichtigen Benchmark-Spielen bei EM, WM oder Olympia zu gewinnen. Deutschland kassierte in der Endphase dieses EM-Championats drei Niederlagen in Folge (Kroatien – Gegner in der Olympia-Qualifikation neben Algerien und Österreich, Dänemark und nun Schweden). Auch dies ist kein „praktischer Beleg“ für die Verkürzung des Leistungsabstandes zu den weltbesten Teams.

Die deutsche Handball-Nationalmannschaft befindet sich nach wie vor nicht in der Weltspitze. Die Turnier-Statistik: 4 Siege und 4 Niederlagen bei einem Remis. 

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Handball EM 2024 Live EHF EURO - SPORT4FINAL Chefredakteur Frank Zepp aus der Lanxess Arena Köln - Copyright: SPORT4FINAL
Handball EM 2024 Live EHF EURO – SPORT4FINAL Chefredakteur Frank Zepp aus der Lanxess Arena Köln – Copyright: SPORT4FINAL

SPORT4FINAL Handball LIVE mit Chefredakteur Frank Zepp:   Europameisterschaft der Männer 2024  in  Deutschland.

Handball EM 2024 EHF EURO - Team Schweden - Copyright: Christoffer Borg Mattisson / Handbollslandslaget
Handball EM 2024 EHF EURO – Team Schweden – Copyright: Christoffer Borg Mattisson / Handbollslandslaget

28.01.2024 –   SPORT4FINAL  LIVE  Köln  / Frank Zepp:

Handball  EM  2024  Live EHF  EURO  Blog  Deutschland  Europameisterschaft  Männer:   Schweden vs. Deutschland.

Kai Häfner ist am Sonnabend wieder im Teamquartier eingetroffen und steht Bundestrainer Alfred Gislason für das kleine Finale der EHF EURO 2024 zur Verfügung. Nicht zum Einsatz kommen wird wegen eines Infekts Martin Hanne, der im Teamhotel geblieben ist.

Spielbericht – Kommentare:

Deutschland – Startformation:  Wolff – Uscins, Knorr/Kohlbacher, Köster – Steinert, Golla, Dahmke.  Innenblock: Golla, Köster

Schweden – Startformation:  Palicka – Karlsson, Darj, Pellas – Lagergren, Gottfridsson, Carlsbogard.  Innenblock: Darj, Carlsbogard

1. Halbzeit:   Deutschland mit Anwurf und Wolff erste Parade bei schwedischen Gegenstoß. Auch Palicka mit erster Parade. 1:0 Carlsbogard (3.). 1:1 Kastening (3. – 7m). 1:2 Uscins (4. – TGS). 2:2 Carlsbogard (4.). 3:2 Karlsson (6.). 4:2 Pellas (7. – 7m). Uscins übers Tor. Deutschland noch nicht mit super aggressiver Deckungsarbeit. 4:3 Köster (8.). Gottfridsson auf der schwedischen Spielmacherposition. 5:3 Lagergren (9. – Zsp). 6:3 Karlsson (10. – TGS). 6:4 Steinert (10.). Pellas übers Tor. 7:4 Gottfridsson (11. – 2.W.). Auszeit Deutschland (11.). Schweden dominiert mit klarem Matchplan und vor allem gutem Positionsangriff. Deutschland im Abstimmungsverhalten in der Abwehr noch nicht auf der Höhe. Knorr kein Faktor bislang. 8:4 Karlsson (12. – TGS). Palicka parierte Köster-Wurf. 8:5 Weber (14. – Kempa). 9:5 Gottfridsson (14. – Schlagwurf). 9:6 Kohlbacher (15. – ÜBZ). Deutschlands Abwehr wird aggressiver (16.). Falsche 7m-Entscheidung für Deutschland – Palicka parierte gegen Kastening (17.) ! Auf der anderen Seite gegen Bergendahl nur Freiwurf, obwohl deutsche Abwehr im Kreis stand. Hallen-Uhr bei 16:44 und Spiel unterbrochen wegen eines medizinischen Notfalls unter den Zuschauern. Zeit für Aussprachen für beide Teams. 10:6 Claar (17.).  10:7 Golla (19. – Zsp). 11:7 Sandell (19.). Weber und Heymann im Spiel. Schon wieder Zeitstrafe für Schweden (Bergendahl). Palicka parierte Wurf von Kohlbacher (20.). 12:7 Claar (21. – UNZ). Schweden mit zwei Spielmachern – Claar und Gottfridsson – im Rückraum. Späth für Wolff im Tor (21.). Wolff 2/14 Paraden – Palicka 9/16 Paraden. Karlsson zum 14:7 im Gegenstoß (22.). Deutschland planlos im Match – bislang schwache Leistung des Teams. 14:9 Häfner (24.). 15:9 Bergendahl (24.). Golla scheitert an Palicka. 16:9 Claar (25.). 16:10 Köster (25.). Dahmke scheitert an Palicka. Knorr nur auf der Bank. 16:11 Kohlbacher (27.). Pfiffe gegen Schweden. 17:12 Bergendahl (29.). Auszeit Schweden (30.). 18:12 Sandell (30. – Zsp). Halbzeit 18:12. Deutschland als Team in Abwehr und Angriff eine Qualitäts-Klasse schlechter als Schweden. Mit einer solchen Leistung gehört man nicht in die erweiterte Weltspitze und kann auch nicht die Zuschauer begeistern. Weltklasse Palicka im schwedischen Tor (14 Paraden, 54 Prozent). WM-All-Star Wolff versagte (2/12 Paraden). Statistik: Wurfeffizienz 67:40 Prozent. Zeitstrafen 2:0. Torhüter 14:3 Paraden (54:14 Prozent). Gegenstoß-Tore 4:2. Team-Lauf-Distanz 16,5 km zu 16,7 km. Beste Torschützen: Karlsson 4 – Köster 3.  

2. Halbzeit:    Anwurf Schweden. Wolff und Knorr und Mertens im Spiel – Palicka auch. Deutschland mit der Stammformation.  18:13 Uscins (32.). Wolff mit zweiter Parade nach der Pause. Abspiel-Fehler Deutschland. TRF Schweden. Köster übers Tor. 19:13 Karlsson (34.). Steal Gottfridsson und Gegenstoß Lagergren zum 20:13 (35.). Pfiffe gegen Schweden. Fehler Schweden. Fehler Deutschland. Turnovers 8:8 (36.). 21:14 Karlsson (37.). 21:16 Mertens (38.). 22:16 Claar (38.). 22:17 Golla (39.). 22:18 Knorr (40. – TGS). Schweden läst die Konsequenz im Angriff vermissen. 23:18 Nilsson (41.). 23:19 Knorr (41.). 24:19 Wanne (42. – 7m). Thulin für Palicka (ohne Parade nach Pause) (42.). 24:20 Mertens (42.). 24:21 Knorr (43.). Wolff wird zum Faktor. Fehler Deutschland. Auszeit Schweden (45.). Schweden macht das Match-Tor für Deutschland etwas auf – nachlassende Konzentration im Angriff und Torhüterleistung. 25:21 Claar (45.). 26:21 Claar (45. – 2.W.). 26:22 Uscins (46.). Pfiffe gegen Schweden. 26:23 Golla (47.). Pfiffe gegen Schweden. 27:23 Carlsbogard (48.). Glücklicher 7m-Pfiff für Deutschland. 27:24 Kastening (48. – 7m). 28:25 Golla (49. – leeres Tor). 29:25 Wanne (49. – 7m). Auszeit Deutschland (50.). Schwedische Abwehr löchriger und ohne Parade. Deutschlands Spiel etwas besser, aber nicht auf hohem Level für solche wichtigen Matches. Erste Parade Thulin. Schweden mit 7/6-Überzahlangriffen. 29:26 Mertens (51. – leeres Tor). 30:26 Gottfridsson (52.). 30:27 Mertens (52. – klar sichtbar abgestanden). 30:28 Steinert (53. – TGS). Schiedsrichter werden langsam zu „Heim-Schiedsrichtern“. 30:29 Uscins (54.). 31:29 Wanne (54.). Palicka wieder für Thulin. Palicka parierte Steinert-Wurf. (56.). 32:29 Karlsson (56.). 32:30 Uscins (57.). Pfiffe gegen Schweden. Fehler Schweden. Palicka fing Uscins-Wurf (58.). Pfiffe gegen Schweden. 33:30 Claar (59.). Fehler Deutschland und Wolff parierte Gegenstoß. Uscins zum 33:31 (59.). Pfiffe gegen Schweden. Zeitstrafe Darj (60.). 34:31 Lagergren (60. – UNZ). Endstand 34:31. Schweden hoch verdienter Sieger. Statistik: Wurfeffizienz 64:53 Prozent. Gegenstoß-Tore 6:4. Zeitstrafen 3:0. Torhüter 20:10 Paraden (39:23 Prozent). Technische Fehler 13:11. Team-Lauf-Distanz 33,4 km zu 32,3 km. Beste Torschützen: Claar 8 – Uscins 8.  

Stimmen (Eigen und EHF):

Glenn Solberg (Schweden): „Es war heute ein wirklich harter Kampf, sehr hart. Nach dem, was am Freitag passiert ist, brauchten wir etwas Zeit füreinander, bevor wir uns auf dieses Spiel vorbereiteten. Aber ich denke, wir haben heute fantastisch angefangen. Ich bin so stolz auf mein Team, dass wir so abgeschnitten haben. In der zweiten Halbzeit war es schwieriger, Tore zu erzielen, da Deutschland besser gespielt hat. Aber am Ende sind wir natürlich sehr glücklich, diese Medaille zu gewinnen.“

Jim Gottfridsson (Schweden): „Das Gefühl ist großartig. Es wäre größer gewesen, wenn die Medaille eine andere Farbe gehabt hätte. Aber im Moment bin ich immer noch froh, mit etwas in meinen Händen nach Hause zu gehen. Es ist immer eine Freude, bei der EURO eine Medaille zu gewinnen. Es war eine der härtesten EUROs, die ich je gespielt habe. Es gab einige verrückte Ergebnisse und da sich das Niveau der anderen Teams jedes Mal verbesserte, gab es keine einfachen Spiele. Wir mussten in jedem Spiel kämpfen und uns hundertprozentig konzentrieren. Alle zwei Abende gibt es ein Match. Das kostet ziemlich viel Energie. In diesem Zusammenhang ist es schön zu denken, dass wir das drittbeste Land Europas sind.“

Alfred Gislason (Deutschland): „Wir hatten in der ersten Halbzeit extreme Probleme mit Palicka. Er war natürlich fantastisch. Aber wir haben auch ein paar alberne Würfe gemacht. Er kam richtig heiß ins Spiel. Schweden konnte in die Defensive gehen und dann haben wir viele technische Fehler gemacht. Am Ende waren wir in der Halbzeitpause wirklich am Boden. Ein riesiges Kompliment für meine Mannschaft in der zweiten Halbzeit. Es sah nicht gut aus und sie spielte eine viel bessere Verteidigung. Dann kamen auch die Torhüter und der Angriff hinzu. Es war ziemlich gut und ich glaube, wir hatten fast zweimal die Chance, ein Tor zum Ausgleich zu erzielen. Wir übten etwas mehr Druck auf Schweden aus. Aber wir haben diesen Moment nicht bekommen, weil Palicka zwei wirklich tolle Paraden hatte. Und dann ist Schweden zu gut und erfahren, um außer Kontrolle zu geraten. Sie haben den Sieg verdient. Sie waren großartig. Ich bin wirklich stolz auf mein Team. Es hat nicht so viel Erfahrung wie Schweden oder Dänemark und Frankreich. Aber sie sind große Talente und ich denke, dass dieses Turnier der Mannschaft viel Erfahrung gebracht hat. Ich bin sehr stolz auf meine Jungs.“

Kai Häfner (Deutschland): „Die erste Halbzeit war sehr, sehr schwer für uns. Andreas Palicka hat einige unglaubliche Paraden gemacht und wir konnten nicht so viele Tore erzielen wie sie. Die zweite Halbzeit war viel besser. Wir haben viele einfache Lösungen gefunden und wir haben viel besser verteidigt. Trotzdem hat Andreas Palicka ein tolles Spiel gemacht. Er hat uns im Grunde ganz alleine davon abgehalten, zurückzukommen. Das ist schwer, aber ich denke, wir haben zu viele technische Fehler gemacht, um auf etwas anderes zu hoffen. Wenn man bei einem Heimwettbewerb das Halbfinale erreicht, denkt man natürlich, dass man den Titel gewinnen kann. Deshalb ist es bitter, dass wir die letzten beiden Spiele verlieren und mit leeren Händen nach Hause gehen. In den letzten beiden Spielen haben wir zweimal sehr gute Halbzeiten gespielt. Es aber nicht geschafft, unsere Leistung 60 Minuten lang auf hohem Niveau zu halten. Das allgemeine Gefühl ist im Moment auf jeden Fall bitter.“

Statistik, EM-Bronze, Platz 3, 28.01.2024, 20:30 Uhr, Köln:

Schweden  vs.  Deutschland  34:31  (18:12)

Man  / Player  of  the  Match:   Andreas Palicka  (Schweden)

Zuschauer:  19.750

Schiedsrichter:    Pavicevic / Raznatovic  (Montenegro)

Das Aufgebot der deutschen Handball-Nationalmannschaft:

Tor: David Späth (Rhein-Neckar Löwen), Andreas Wolff (Industria Kielce)

Linksaußen: Rune Dahmke (THW Kiel), Lukas Mertens (SC Magdeburg)

Rückraum links: Martin Hanne (TSV Hannover-Burgdorf), Sebastian Heymann (Frisch Auf Göppingen), Julian Köster (VfL Gummersbach)

Rückraum links/Mitte: Philipp Weber (SC Magdeburg)

Rückraum Mitte: Juri Knorr (Rhein-Neckar Löwen), Nils Lichtlein (Füchse Berlin)

Rückraum rechts: Kai Häfner (TVB Stuttgart), Renars Uscins (TSV Hannover-Burgdorf)

Rückraum rechts/Rechtsaußen: Christoph Steinert (HC Erlangen)

Rechtsaußen: Timo Kastening (MT Melsungen)

Kreis: Justus Fischer (TSV Hannover-Burgdorf), Johannes Golla (SG Flensburg-Handewitt), Jannik Kohlbacher (Rhein-Neckar Löwen)

Schwedens EM-Kader:

Torhüter:
12. Andreas Palicka, Paris Saint-Germain, 148 A-Länderspiele/16 Tore

16. Tobias Thulin, GOG, 47/0
30. Simon Möller, IK Sävehof, 0/0

Linksaußen:
15. Hampus Wanne, FC Barcelona, 83/334

22. Lucas Pellas, Montpellier HB, 58/181

Kreis:
5. Max Darj, Füchse Berlin, 108/117

32. Oscar Bergendahl, SC Magdeburg, 43/68
35. Andreas Nilsson, Telekom Veszprem, 143/342

Rechtsaußen:
11. Daniel Pettersson, SC Magdeburg, 77/182

13. Sebastian Karlsson, Montpellier HB, 2/6

Linker Rückraum:
2. Jonathan Carlsbogård, FC Barcelona, 53/110

42. Eric Johansson, THW Kiel, 27/85
49. Karl Wallinius, THW Kiel, 17/16

Rückraum Mitte:
19. Felix Claar, SC Magdeburg, 61/146

24. Jim Gottfridsson, SG Flensburg-Handewitt, 142/458
28. Jonathan Edvardsson, TSV Hannover-Burgdorf, 15/5

Rechter Rückraum:
23. Albin Lagergren, SC Magdeburg, 98/291

33. Lukas Sandell, Telekom Veszprem, 45/100

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