Frankreich entthronte Schweden im Extra Time Thriller

Handball EM 2024 Live EHF EURO - Frankreich (im Bild) vs. Deutschland - Copyright: FFHANDBALL_ICONSPORTS
Handball EM 2024 Live EHF EURO – Frankreich (im Bild) vs. Deutschland – Copyright: FFHANDBALL_ICONSPORTS

Handball  EM  2024  LIVE  EHF EURO  Deutschland

Handball  EM  2024  LIVE  EHF EURO  Europameisterschaft  Männer:  Die EHF EURO der Männer findet vom 10. bis 28. Januar 2024 in Deutschland statt.

Handball  EM  2024  LIVE  EHF  EURO  SPORT4FINAL:  1. HalbfinaleKöln:  Olympiasieger Frankreich gegen Titelverteidiger Schweden.

Olympiasieger Frankreich entthronte EM-Titelverteidiger Schweden in einem wahren Halbfinal-Thriller nach Verlängerung mit 34:30 (17:11, 27:27, 30:28) Toren.

Dabei stand Schweden nach super Aufholjagd in der zweiten Halbzeit bei 60:00 Minuten schon fast als Sieger fest. Aber Elohim Prandi verwandelte aus 10 Metern einen direkten Freiwurf rechts an der Mauer vorbei und rettete die Equipe Tricolore in die Verlängerung. Diese Extra Time dominierte Frankreich und zog verdient ins Finale der Europameisterschaft ein. Gegner wird der Sieger des zweiten Semifinals zwischen Deutschland und Dänemark sein.

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Handball EM 2024 Live EHF EURO - SPORT4FINAL Chefredakteur Frank Zepp aus der Lanxess Arena Köln - Copyright: SPORT4FINAL
Handball EM 2024 Live EHF EURO – SPORT4FINAL Chefredakteur Frank Zepp aus der Lanxess Arena Köln – Copyright: SPORT4FINAL

SPORT4FINAL Handball LIVE mit Chefredakteur Frank Zepp:   Europameisterschaft der Männer 2024  in  Deutschland.

Handball EM 2024 EHF EURO - Team Schweden - Copyright: Christoffer Borg Mattisson / Handbollslandslaget
Handball EM 2024 EHF EURO – Team Schweden – Copyright: Christoffer Borg Mattisson / Handbollslandslaget

25.01.2024 –   SPORT4FINAL  LIVE  Köln  / Frank Zepp:

Handball  EM  2024  Live EHF  EURO  Blog  Deutschland  Europameisterschaft  Männer:   Frankreich vs. Schweden.

Spielbericht:

Frankreich – Startformation:  Bellahcene – Mem, Remili/L.Karabatic, N.Karabatic – Lenne, Fabregas, Descat. Innenblock: Fabregas, L.Karabatic

1. Halbzeit:   Frankreich mit Anwurf. 1:0 Remili (1.). 1:1 Carlsbogard (2.). 1:3 Gottfridsson (3.). Schweden mit Palicka, Gottfridsson, Lagergren, Carlsbogard, Wanne, Pettersson, Darj. 3:3 Descat (5.). 3:4 Darj (6.). 4:4 Descat (6. – 7m). Zeitstrafe Descat (8.). 5:4 Remili (9. – UNZ). Wechselfehler L. Karabatic – Frankreich 1 Minute zu Viert. 6:4 Mahe (10. – 7m – 2UNZ). 7:4 Mem (11.). Bellahcene mit 4 Paraden in Folge. 8:4 Descat (13. – 7m). Frankreich besser und strategischer mit schnellem Umkehrspiel im Match. 9:4 Descat (14. – TGS). Auszeit Schweden (14.). Frankreich nach 1:3-Rückstand konzentriert und effektiv im Angriff. Selbst eine doppelte Unterzahl wurde gut überstanden. Palicka erst mit 3 Paraden. 10:4 Mem (14. – 2.W.). 10:5 Claar (14.). 12:5 Descat (16.). Claar jetzt Spielmacher bei Schweden. 12:6 Claar (16.). 13:6 Lenne (17.). 13:7 Carlsbogard (18.). Linkshänder-Achse Remili und Mem bestimmen den französischen Positionsangriff. 13:8 Claar (19.). 13:9 Claar (21.). Turnovers 3:4 (21.). 14:9 Mem (22. – TGS). Prandi für N. Karabatic. 15:9 Prandi (23.). 15:10 Sandell (24. – TGS). 16:10 Mem (26. – Zsp). Auszeit Frankreich (28. – Prandi erzielte Tor danach). 16:11 Wanne (28. – TGS). 17:11 Descat (30. – 7m). Halbzeit 17:11. Frankreich mit dominantem Matchzugriff in unvorhersehbarer Größenordnung mit Torhütervorteil. Positionsangriff strategisch auch besser. Spielmacher Gottfridsson kam nicht ins Match. Über die schwedischen Außen lief nicht viel. Dies gilt auch für Frankreich – Ausnahme Descat. Schon die Match-Vorentscheidung ? Beide Teams noch mit „Luft nach oben“ – vor allem der Titelverteidiger. Statistik: Wurfeffizienz 63:52 Prozent. Zeitstrafen 2:0. Torhüter 8:5 Paraden (42:23 Prozent). Gegenstoß-Tore 3:3. Team-Lauf-Distanz 16,1 km zu 15,9 km. Beste Torschützen: Descat 6 – Claar 4.  

2. Halbzeit:    Schweden mit Anwurf und Gottfridsson als Spielmacher und Palicka weiterhin im Kasten. 17:12 Darj (31. – ÜBZ). 17:13 Gottfridsson (33. – ÜBZ). Richardson und Porte auf rechts. 17:14 Wanne (33. – TGS). Frankreich noch in der Kabine – nicht im Match. 18:14 Fabregas (34.). 18:15 Darj (35.). 18:16 Claar (36.). Remili weiter als Spielmacher Frankreichs. Porte mit Verletzung am linken Knöchel (37.). Turnovers 7:10 (38.). 18:17 Lagergren (38.). Auszeit Frankreich (38.). Wie aus heiterem Himmel ist die Partie wieder völlig offen. Frankreich im Leistungs-Loch. Mem und Lenne wieder im Spiel. 18:18 Carlsbogard (40.). 19:18 Remili (40.). 20:18 Fabregas (41.). 21:18 Remili (43.). Frankreich kämpft sich aus dem Loch heraus – Abwehr wird stärker. 21:19 Claar (44.). Doppelparade Palicka gegen Descat (7m + Nachwurf – 46.). 21:20 Sandell (46.). Gottfridsson und Claar gemeinsam im Angriff spielend. 21:21 Wanne (47. – TGS). 22:21 Mem (47.). Offener Schlagabtausch nunmehr. 22:22 Claar (48.). Palicka parierte 7m von Mahe (50.). Palicka wurde stärker und on fire. Auszeit Schweden (52.). Schweden dank der Aufholjagd mental im Vorteil und mit mehr Unterstützung der Zuschauer. Schweden wieder nach langer Zeit in Führung durch Claar zum 22:23 (52.). 23:23 Descat (53.). 23:24 Johansson (54. – ÜBZ). Palicka parierte Mem-Wurf und könnte zum „Matchwinner“ werden. 23:25 Wanne (55. – ÜBZ). 24:25 Lenne (55.). Desbonnet für Bellahcene im französischen Tor. Palicka parierte7m von Descat (57.). 24:26 Darj (58.). 25:26 Descat (59.). 25:27 Gottfridsson (59.). Auszeit Frankreich (59:07). 26:27 Lenne (59:31). Auszeit Schweden (59:45). Gottfridsson mit Schrittfehler (59:53). Frankreich bekommt letzten Angriff. Prandi mit direktem Freiwurf aus 10 Metern rechts an der Mauer vorbei zum 27:27 und in die Verlängerung.

Verlängerung:   Frankreich mit Anwurf. 28:27 Nahi (61.). Desbonnet und Palicka in den Toren. 29:27 Nahi (64.). 30:27 Nahi (64. – TGS). 30:28 Gottfridsson (65.). 30:28 und Seitenwechsel. Schweden mit Anwurf. Desbonnet fing Claars Wurf (66.). 31:28 Mem (67.). Desbonnet parierte Wanne-Wurf (67.). Palicka-Parade. 32:28 Prandi (68.). 32:29 Claar (69.). 33:29 Fabregas (69.). 33:30 Darj (69.). 34:30 Lenne (70.). Endstand 34:30. 

Statistik: Wurfeffizienz 62:60 Prozent. Gegenstoß-Tore 4:5. Zeitstrafen 4:1. Torhüter 13:15 Paraden (30:31 Prozent). Technische Fehler 11:13. Team-Lauf-Distanz  km zu  km. Beste Torschützen: Descat 8 – Claar 9.  

Stimmen (Eigen und EHF):

Andreas Palicka (Schweden): „Es ist verrückt, aber um ehrlich zu sein, sehe ich den Ball erst im letzten Moment. Es ist für mich fast unmöglich, ihn zu stoppen, vor allem, weil er so scharf geworfen wurde. So ist Handball. Man kann in einer Sekunde wirklich gut gelaunt sein und in der zweiten wieder schlecht. Wir haben die zweite Halbzeit gespielt, wie wir wollten. Mit vielen guten Verteidigungen und auch einigen Toren. Aber dann ist dieses Tor passiert. Es ist schwer, wieder auf die Beine zu kommen, wenn man irgendwann fast im Finale steht und dann nach so einem Tor rausfällt. Wir haben versucht zu kämpfen, aber es fühlte sich an, als könnte Frankreich heute Abend nichts passieren.“

Guillaume Gille (Frankreich): „Es ist wirklich verrückt, was wir heute Abend gemacht haben. Im Sport passieren manchmal verrückte Dinge. Wir hatten eine sehr interessante erste Halbzeit und der zweite Teil des Spiels war ganz auf schwedischer Seite und es war sehr schwierig für uns. Wir haben versucht, an uns zu glauben. Aber es war nicht einfach, weil wir in der zweiten Halbzeit nicht unseren Rhythmus gefunden haben. Mit viel Glück konnte Prandi diesen Ball ins Tor schmettern. Danach haben wir einen anderen Geist gefunden, um dieses Spiel zu beenden. Es war wie immer sehr knapp zwischen uns und wir sind heute Abend der glückliche Gewinner.“

Glenn Solberg (Schweden): „Es war ein harter Kampf. Es war meiner Meinung nach ein fantastisches Handballspiel für alle. Aber wie Sie jetzt verstehen, bin ich sehr enttäuscht und traurig. Aber ich kann jetzt nichts dagegen tun. Jetzt versuche ich, meine Spieler wieder aufzubauen und am Sonntag in Höchstform zu sein. Aber wie Sie wissen, ist Sport manchmal sehr hart und ich bin stolz auf meine Spieler. Ich habe es nicht gesehen. Ich habe nicht gesehen, was los war. Ich konzentriere mich jetzt nicht auf die Schiedsrichter. Es war ein harter und harter Verlust für uns.“

Elohim Prandi (Frankreich): „Ich bin wirklich stolz darauf, das Tor erzielt zu haben. Mir ist wirklich klar, was ich getan habe. Wenn du den Ball nimmst, wenn du zum Wurf gehst. Ich wusste, was ich tun würde, ich wusste es. Ich wollte auf die Seite gehen, aber vom Versuch bis zum Torerfolg ist es verrückt. Ich warf den Ball, ich betete nur, dass er reingehen würde. Das tat er. Wir hatten das Gefühl, dass die schwedische Mannschaft vor der letzten Minute wirklich dachte, sie würden gewinnen. Wir sagten uns, dass wir einfach so viel Druck machen mussten, wie wir konnten. Denn wir hatten in der Verlängerung wieder die Oberhand.“

Nikola Karabatic (Frankreich): „Ich habe viele Tore gesehen, aber dieses hier, in einem EM-Halbfinale, ist etwas Verrücktes. Aber ich habe darauf vertraut, dass er ein Tor wirft. Ich wusste, dass er es schaffen kann. Ich war bei Valentin Porte und Kentin Mahe. Ehrlich gesagt war ich wirklich zuversichtlich. Andreas Palicka hat im Grunde jeden Wurf abgewehrt. Ich glaube, wir haben in der zweiten Halbzeit nur sechs oder sieben Tore geworfen. Das ist nichts. Unsere Abwehr hatte auch mehr Probleme und irgendwann hat man gespürt, dass sie die Oberhand gewonnen haben. Aber unser Verstand ermöglichte es uns, konzentriert zu bleiben, einen kühlen Kopf zu bewahren und weiterhin an uns selbst zu glauben. Ehrlich gesagt, im Moment ist es in Ordnung. Mit dem Adrenalin spürt man nichts. Aber wenn wir 10 Minuten körperlich mehr spielen würden, wären wir ehrlich gesagt in einem wirklich guten Zustand.“

Statistik, EM-HALBFINALE, 26.01.2024, 17:45 Uhr, Köln:

Frankreich  vs.  Schweden  34:30  n. V.  (17:11, 27:27, 30:28)

Man  / Player  of  the  Match:   Andreas Palicka (Schweden)

Zuschauer:   19.750

Schiedsrichter:   Nikolov / Nachevski (Nordmazedonien)

Vorbericht:

Frankreichs Co-Trainer Erick Mathe: Diese schwedische Mannschaft produziert ein sehr schnelles Spiel mit vielen Ballläufen. Es ist auf viele Rotationen angewiesen, da fast alle Positionen mit gleicher Spielzeit verdoppelt werden. Das Passspiel ist typisch für die Skandinavier, sehr präzise und sehr schnell, während unser Spiel druckvoller ist. Schweden hat auch zwei sehr gute Torhüter. Jim Gottfridsson ist nicht der einzige Spielmacher, den man im Auge behalten sollte. Auch Felix Claar, der für Magdeburg spielt, zeigt eine gute Leistung. Angeführt wird das Duo von den Halbrechten Lukas Sandell und Albin Lagergren sowie Barca-Halblinker Jonathan Carlsbogard. Auch die Kreisspieler sind solide, ganz zu schweigen von den vier Flügelspielern, die austauschbar sind, darunter Montpelliers Lucas Pellas und Sebastian Karlsson. Nach sieben gespielten Spielen ist die Mannschaft müde, aber ich denke, wir haben den Kader dank des Reglements, das es uns erlaubt, 19 Spieler zu rotieren, ganz gut gemanagt.

Kennzahlen:

– Mit 295 Toren ist Nikola Karabatic der beste Torschütze in der Geschichte der EM. Die Serie ist im Gange und die 300-Tore-Marke rückt näher.

– Mit 1293 Toren in der französischen Nationalmannschaft ist Nikola Karabatic der 2. beste Torschütze von Les Bleus (Jérome Fernandez hat 1463 Tore) und könnte damit bald die 1300-Tore-Marke knacken.

– Melvyn Richardson steht kurz davor, die 200-Tore-Marke zu knacken. Er hat derzeit insgesamt 198 Tore in 93 Länderspielen erzielt.

– Samir Bellahcene könnte sein 10. Spiel in Blau seit seinem 1. Match im April letzten Jahres (Lettland-Frankreich).

– Seit 2005 und dem Supercup in Deutschland standen sich Frankreich und Schweden immer (12 Mal) in großen Wettbewerben gegenüber: Europameisterschaft, Weltmeisterschaft und Olympische Spiele.

– Die französische Nationalmannschaft wird ihr 5. Halbfinale in Folge bestreiten, eine Serie, die seit Antritt von Guillaume Gille als Trainer begonnen hat: 2021 (IHF-Weltmeisterschaft in Ägypten), 2021 (Olympische Spiele in Tokio), 2022 (EHF EURO in Ungarn) und 2023 (IHF-Weltmeisterschaft in Polen und Schweden).

Frankreichs  EM-KADER:

Torhüter:  Samir Bellahcene (THW Kiel) – Charles Bolzinger (Montpellier HB) – Remi Desbonnet (Montpellier HB)

Linksaußen:  Hugo Descat (Telekom Veszprem) – Dylan Nahi (PGE VIVE Kielce)

Linker Rückraum:  Nikola Karabatic (Paris Saint Germain Handball) – Timothey N’Guessan (FC Barcelona) – Elohim Prandi (Paris Saint Germain Handball)

Rückraum Mitte:  Kentin Mahe (Telekom Veszprem) – Nedim Remili (Telekom Veszprem)

Kreis:  Ludovic Fabregas (Telekom Veszprem) – Luka Karabatic (Kapitän – Paris Saint Germain Handball) – Karl Konan (Montpellier HB) – Nicolas Tournat (PGE VIVE Kielce)

Rechter Rückraum:  Dika Mem (FC Barcelona) – Melvyn Richardson (FC Barcelona)

Rechtsaußen:  Benoit Kounkoud (PGE VIVE Kielce) – Yanis Lenne (Montpellier HB) – Valentin Porte (Montpellier HB)

Trainer:  Guillaume Gille

Co-Trainer:  Erick Mathe

Torwart-Trainer:  Jean-Luc Kieffer

Schwedens EM-Kader:

Torhüter:
12. Andreas Palicka, Paris Saint-Germain, 148 A-Länderspiele/16 Tore

16. Tobias Thulin, GOG, 47/0
30. Simon Möller, IK Sävehof, 0/0

Linksaußen:
15. Hampus Wanne, FC Barcelona, 83/334

22. Lucas Pellas, Montpellier HB, 58/181

Kreis:
5. Max Darj, Füchse Berlin, 108/117

32. Oscar Bergendahl, SC Magdeburg, 43/68
35. Andreas Nilsson, Telekom Veszprem, 143/342

Rechtsaußen:
11. Daniel Pettersson, SC Magdeburg, 77/182

13. Sebastian Karlsson, Montpellier HB, 2/6

Linker Rückraum:
2. Jonathan Carlsbogård,FC Barcelona, 53/110

42. Eric Johansson, THW Kiel, 27/85
49. Karl Wallinius, THW Kiel, 17/16

Rückraum Mitte:
19. Felix Claar, SC Magdeburg, 61/146

24. Jim Gottfridsson, SG Flensburg-Handewitt, 142/458
28. Jonathan Edvardsson, TSV Hannover-Burgdorf, 15/5

Rechter Rückraum:
23. Albin Lagergren, SC Magdeburg, 98/291

33. Lukas Sandell, Telekom Veszprem, 45/100

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