Handball Bundesliga News Ergebnisse: Füchse Berlin vs. HSG Wetzlar.
Handball Bundesliga News: Die Füchse Berlin empfangen am 27. Spieltag der Handball Bundesliga am Ostersonntag, den 31. März 2024, um 16:30 Uhr die HSG Wetzlar. Bereits am Dienstagabend, 2. April 2024, 20:45 Uhr, geht es im Playoff-Rückspiel im heimischen Fuchsbau gegen die Kadetten Schaffhausen um den Einzug ins Viertelfinale der EHF European League.
27.03.2024 – PM Füchse / SPORT4FINAL / Frank Zepp:
Handball Bundesliga News: Nach ihrem 35:34-Heimsieg gegen HBW Balingen-Weilstetten sind die Füchse Berlin weiter im Titelkampf und um die Champions League-Plätze auf Kurs. Und auch der Direktvergleich mit Wetzlar geht eindeutig an die Füchse. Von 32 Spielen in der Handball-Bundesliga entschieden die Berliner 24 für sich, verloren sechs und trennten sich zweimal unentschieden. Die letzten fünf Partien gingen jeweils an die Füchse Berlin, zuletzt punkte die HSG 2021. Das Hinspiel konnten die Füchse Berlin mit 36:30 (18:15) Toren bei der HSG Wetzlar gewinnen. Während Dejan Milosavljev mit 15 Paraden wichtiger Rückhalt war, überzeugte Mathias Gidsel mit acht Treffern als bester Werfer der Berliner.
Mit 10 Siegen, einem Unentschieden und 15 verlorenen Spielen findet sich das Team aus Mittelhessen von Trainer Frank Carstens derzeit mit 21:31 Punkten auf dem elften Tabellenplatz wieder. Auswärts konnten sie in den letzten drei Spielen nur gegen Erlangen doppelt punkten (26:27), die Spiele gegen Stuttgart (30:25) und Lemgo (31:23) gingen doch recht deutlich verloren. Letzten Samstag verloren sie im Heimspiel gegen den Handball Sportverein Hamburg mit 25:27 (12:10).
Trainer Jaron Siewert: „Nach einem durchwachsenen Saisonstart hat Wetzlar sehr viele Punkte geholt und sehr gute Leistungen gezeigt, aber jetzt auch ein paar Verletzungssorgen, wie ich der Presse entnehmen konnte. Sie bringen viel Emotionen rein mit Carstens an der Seitenlinie. Hier sieht man schon, dass er da viel Wert drauflegt. Das Team zeigt eine kompakte Abwehr und gute Torhüter-Kooperationen mit Blockspiel und ist vorne im Angriff Sieben gegen Sechs unangenehm. Magnus Frederiksen ist schon deutlich stärker, auf Hendrik Wagner müssen wir aufpassen, und auch beide Halbrechte sind nicht zu unterschätzen. Wenn die einen heißen Tag haben, wird es schwer. Die Kreisläufer-Positionen sind physisch auch stark, und beide Außen sind sehr treffsicher. Es ist von daher ein Gesamtpaket, das wir bearbeiten müssen. Im Hinspiel haben wir es souverän über sechzig Minuten gemacht. Jetzt schauen wir, dass wir ähnlich gut in der Abwehr stehen, selbst ins Tempospiel kommen und die genannten Schlüsselspieler unter Kontrolle haben. Wetzlar ist in den Wurfaktionen schon eher Rückraum-lastig, was uns liegen kann. Im Hinspiel haben sie da ein paar leichte Tore gemacht, da müssen wir mehr in Kontakt gehen.“
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