Handball Bundesliga Live SG Flensburg-Handewitt DHfK Leipzig

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Handball Bundesliga Live News HBL Männer, Ergebnisse, SC DHfK Leipzig:

Handball Bundesliga Live News HBL: SG Flensburg-Handewitt vs. SC DHfK Leipzig.

Kantersieg für die SG Flensburg-Handewitt mit starker Deckungsleistung über den SC DHfK Leipzig, der vor allem in der zweiten Halbzeit chancenlos war.

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11.10.2023 – SPORT4FINAL / Frank Zepp:

Handball Bundesliga Live News HBL Männer, Ergebnisse, 3. Spieltag:

1. Halbzeit: Möller und Ebner in den Toren. Jeweils zwei Zeitstrafen pro Team nach 9 Minuten bei 5:5. Ausgeglichenheit im Match bei 7:7 (13.). Erste Leipziger Auszeit bei 10:8-Rückstand (17.) und Säveraas im DHfK-Tor für Ebner. Beide Teams im Angriff fehlerhaft. Die Abwehrreihen standen besser. Möller bereits mit 4 Paraden (17.). Golla mit 2. Zeitstrafe (21.). Flensburgs erste Auszeit bei 11:11 (22.). Eine qualitativ nur durchschnittliche Begegnung. Statistik: Wurfquote 67:52 Prozent. Torhüter 7:5 Paraden. Zeitstrafen 4:2. Technische Fehler 7:7. Beste Torschützen: Mensah 3 – Peter 4.

2. Halbzeit: Säveraas und Möller in den Toren. Leipzig „verschlief“ die Startphase und Flensburg bestrafte die Fehler zum 20:15 (34.) und zweite Auszeit Leipzig. Tore am Fließband, aber Leipzigs Rückstand wuchs. Möller mit 10. Parade (38.). Die wahrscheinlich vorentscheidende Phase (25:19 – 39.). Jörgensen mit 2. Zeitstrafe (41.) und Kristjansson verkürzte auf 25:20 per Siebenmeter (41.). Flensburgs Abwehr dominierte und zweite Auszeit bei 27:21 (46.). Leipzig konnte bislang im Angriff nicht zulegen – letzte Auszeit bei 28:21 (51.). Jörgensen erhöhte auf 30:22 (54.) – die Entscheidung war gefallen. Petersen im Gegenstoß zur 10-Tore-Führung (32:22 – 57.). Leipzig war nach der Pause chancenlos.

Stimmen:

Runar Sigtryggsson (Trainer SC DHfK Leipzig): „In der ersten Halbzeit haben wir ordentlich gespielt, außer die letzten Minuten, da waren wir weniger gut. Aus diesem Grund sind wir mit einem Rückstand in die Pause gegangen. Das Ganze setzte sich anfangs der zweiten Halbzeit fort. So haben wir Flensburg stark gemacht. Wir haben zu individuell gespielt und danach den Kopf verloren. So ist dieses Resultat zustande gekommen. Flensburg hat verdient gewonnen. Glückwunsch. Wir müssen es deutlich besser machen und dürfen uns nicht abschlachten lassen.“

Nicolej Krickau (Trainer SG Flensburg-Handewitt): „Vielen Dank an die Campushalle und unsere Zuschauer. Es war ein gutes Gefühl, von Anfang an eine solche Unterstützung zu genießen. Ich kann außerdem auf unsere Leistung stolz sein. Die Situation nach dem Stuttgart-Spiel war wirklich nicht einfach. Doch die Mannschaft hat zusammengehalten und eine richtige Reaktion gezeigt. Zum Spiel muss ich sagen, dass unsere Abwehr gegenüber dem Stuttgart-Spiel viel besser war. Wir waren viel aggressiver, klar, wir haben auch einige Zeitstrafen kassiert, doch wir haben dadurch das Match kontrollieren können. Wir haben unsere Energie vor allem am Anfang der zweiten Halbzeit gesehen. Die Spieler haben einen tollen Job gemacht. Das müssen wir gegen Balingen wiederholen.“

STATISTIK: 11.10.2023, 19:00 UHR

SG Flensburg-Handewitt vs. SC DHfK Leipzig 34:24 (16:14)

Spielfilm: 0:1 Klima (1.), 1:1 Mensah (2.), Flensburg 1:42 Min zu Viert (3.), 1:3 Peter (5. – 2ÜBZ), 2:3 Jakobsen (5. – UNZ), 3:4 Binder (6.), 4:4 Gunnarsson (7. – ÜBZ), 5:4 Jakobsen (8. – ÜBZ), 5:5 (9.), 6:5 Golla (11. – ÜBZ), 6:6 Klima (12. – TGS), 7:6 (13.), 7:7 Semper (13.), 8:7 Pytlick (14.), 8:8 Kristjansson (15. – TGS), 10:8 Hansen (17.), Auszeit Leipzig (17.), 10:9 Peter (18. – ÜBZ), 11:10 Preuß (19. – ÜBZ), Golla mit 2. Zeitstrafe (21.), 11:11 Preuß (21. – ÜBZ), Auszeit Flensburg (22.), 12:11 Jakobsen (23. – 7m – UNZ), 12:12 Kristjansson (24.), 13:13 (25.), 14:13 Jörgensen (27. – TGS), 14:14 Semper (28.), Säveraas parierte 7m von Jakobsen (29.), 16:14 Hansen (30.), 16:14 (HZ) – 18:15 (32.), 19:15 Einarsson (34.), 20:15 Jakobsen (34.), Auszeit Leipzig (34.), 20:16 Kristjansson (35. – 7m), 21:16 Mensah (35.), 22:16 Einarsson (36.), 22:17 Gebala (37.), 24:19 Kristjansson (38.), 25:19 Pytlick (39.), 26:20 Jakobsen (42. – 7m – 5/5), 27:20 Hansen (43. – ÜBZ), Auszeit Flensburg (46.), 28:21 Pytlick (48.), Auszeit Leipzig (51.), 28:22 Gebala (51.), 29:22 Pytlick (51.), 30:22 Jörgensen (54.), 31:22 Petersen (56.), 32:22 Petersen (57. – TGS), 33:22 Möller (58.), 34:24 (EST)

Man / Player of the Match: Kevin Möller (SG Flensburg-Handewitt, 15 Paraden, 40 Prozent)

Schiedsrichter: Jannik Otto und Raphael Piper