Handball Bundesliga Live SC Magdeburg HSG Wetzlar ZEPPI

SC Magdeburg - Handball Bundesliga HBL und EHF Champions League Saison 2022-2023 - Copyright: SC Magdeburg — SC Magdeburg – Handball Bundesliga HBL und EHF Champions League Saison 2022-2023 – Copyright: SC Magdeburg

Handball Bundesliga LIVE Männer, Ergebnisse, SC Magdeburg:

Handball Bundesliga Live: HSG Wetzlar vs. SC Magdeburg. SPORT4FINAL LIVE ab 15:30 Uhr. Die letzte Bestandsaufnahme für den SCM vor dem EHF Final4 in Köln am kommenden Wochenende.

Eine erfolgreiche Bundesliga-Saison ging mit dem Vizemeister-Titel für den SC Magdeburg und nur zwei Punkten Rückstand auf den THW Kiel zu Ende. Am letzten Spieltag wurde Gastgeber HSG Wetzlar sicher mit 35:30 (18:15) bezwungen.

Die erste Halbzeit war aber aus Sicht des SC Magdeburg keine leistungsmäßige Empfehlung für das Halbfinale gegen Barca beim EHF Final4. Nach der Pause lief der SCM-Motor auf höherer „Drehzahl“. Eine weitere Leistungssteigerung in Köln ist unabdingbar. Nach dem zweifachen Titelgewinn bei der Vereins-Weltmeisterschaft könnte beim EHF Final4 der dritte Erfolg in Folge gegen Barca das Tor zum zweiten Champions-League-Triumph nach 2002 öffnen.

Man / Player of the Match: Nikola Portner (SC Magdeburg, 14 Paraden, 32 Prozent)

Handball EHF FINAL4 Champions League: SPORT4FINAL LIVE

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11.06.2023 – SPORT4FINAL / Frank Zepp:

Handball Bundesliga Männer, Ergebnisse, 34. Spieltag:

1. Halbzeit: Klimpke und Portner in den Toren beider Teams. Der SC Magdeburg hat in der Anfangsphase alles im Griff (2:6 – 6.). Wetzlar kam durch Leichtsinnigkeiten des SCM zurück ins Match und glich verdient aus (7:7 – 12.). Wiegert mit Standpauke in der Auszeit (12.). SCM schwach im Rückzugsverhalten und ohne Kompaktheit im Abwehrsystem. Magdeburgs Rückraum mit Weber, Kristjansson und Smits. Magdeburg ging etwas konzentrierter zu Werke (12:15 – 24.). Torhüter Portner in Überzahl mit dem 14:17 ins leere Wetzlarer Tor (27.) und Auszeit Wetzlar. Magdeburg dominierte insgesamt, aber Wetzlar ist auch kein Gegner der Klasse Barcas. Keine leistungsmäßige Empfehlung für das Halbfinale beim EHF Final4 gegen den FC Barcelona bislang. Spielfilm: 1:1 (2.), 1:3 (3.), 1:4 Musche (4.), 2:6 Saugstrup (6.), 3:7 Musche (8.), 4:7 Becher (8. – 7m), 5:7 Nyfjäll (10.), Portner parierte 7m von Becher (10.), 7:7 Weißgerber (12.), Auszeit Magdeburg (12.), 7:9 Smits (12.), 9:9 Nyfjäll (15. – TGS), 9:10 Saugstrup (15.), 9:11 Bezjak (16.), 9:12 Smits (17. – 2.W.), 9:13 Weber (18.), 10:13 Mellegard (20.), 11:13 Wagner (21.), 11:14 Pettersson (22.), 12:14 Becher (23. – 7m – ÜBZ), 12:15 Smits (24. – 7m – UNZ), 14:15 Cavor (26.), 14:16 Bergendahl (26.), 14:18 Lipovina (28. – ÜBZ), 15:18 Weißgerber (30. – ÜBZ), 15:18 (HZ) – Statistik: Wurfeffizienz 58:72 Prozent. Torhüter 3:6 Paraden (14:29 Prozent). Gegenstoß-Tore: 2:5. Technische Fehler 7:3. Zeitstrafen 1:2. Beste Torschützen: Weißgerber 3, Cavor 3 – Smits 4, Saugstrup 3.

2. Halbzeit: Klimpke und Portner starteten in den Toren beider Teams. Magdeburg hielt den Gastgeber sicher auf Distanz, ohne zu glänzen (19:26 – 41. – Damgaard) und Auszeit Wetzlar. Portner mit 9 Paraden (41.) und SCM-Deckung etwas besser agierend. SCM-Coach Wiegert gab nun fast allen Spielern Einsatzzeiten. Wetzlar konnte den Rückstand nicht verkürzen (24:31 – 49.) und war nach der Pause nicht mehr konkurrenzfähig. Aber technische Fehler beim SCM und Wetzlar schaffte das 28:33 und erzwang die zweite Auszeit Magdeburgs (55.). Die SCM-Konzentration ließ in der Schlussphase merklich nach. Wetzlars Keeper Klimpke nach der Pause mit guten Paraden. Portner mit seinem zweiten Treffer zum 30:35 (59.). Spielfilm: 16:18 Schmidt (31. – ÜBZ), 16:19 Kristjansson (32.), 17:20 Musche (34.), 17:21 Smits (35. – ÜBZ), 18:21 Cavor (36. – UNZ), 18:22 Meister (36. – ÜBZ), 18:23 Smits (38. – 7m Heber), 19:24 Musche (39.), 19:26 Damgaard (41.), Auszeit Wetzlar (41.), 19:27 Smits (42. – 7m), 20:27 (43.), 21:27 Mellegard (44.), 21:28 Smits (44.), 22:29 Damgaard (46.), 23:29 (47.), 24:30 Damgaard (48.), 24:31 Smits (49.), 24:32 Bergendahl (51.), 25:33 Smits (52.), 27:33 Becher (54. – TGS), 28:33 Novak (55. – TGS), Auszeit Magdeburg (55.), 28:34 Bergendahl (55.), 29:34 Wagner (56.), 30:34 Cavor (57.), Auszeit Wetzlar (58.), 30:35 (EST)