
Handball Bundesliga LIVE Männer, Ergebnisse, SC Magdeburg:
Handball Bundesliga Live: SC Magdeburg vs. TVB Stuttgart. Der SC Magdeburg ist definitiv deutscher Vizemeister der Saison 2022/2023. Durch einen ungefährdeten 31:27 (20:13) Erfolg über TVB Stuttgart konnte der Champions-League-Platz für die kommende Saison eingetütet werden. Auf ein „Meister-Wunder“ ist praktisch nicht mehr zu rechnen. Der THW Kiel wird sich am nächsten Sonntag den Titel nicht mehr nehmen lassen.
Nach guter erster Halbzeit fiel beim SC Magdeburg die Leistungskurve nach dem 25:15 in der 37. Minute stark ab. Stuttgart wurde auch stärker. Ob der SC Magdeburg nach der Vereins-Weltmeisterschaft 2021 und 2022 in neun bzw. 10 Tagen beim EHF Final4 der Königsklasse in Köln eine realistische Titelchance besitzt, kann nach der heutigen Performance eher bezweifelt werden. Ein qualitativer Quantensprung wäre hierfür in der Kölner Lanxess Arena erforderlich.
Man / Player of the Match: Mike Jensen (SC Magdeburg)
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08.06.2023 – SPORT4FINAL / Frank Zepp:
Handball Bundesliga Männer, Ergebnisse, 33. Spieltag:
1. Halbzeit: Anwurf SC Magdeburg. Jensen und Heinevetter in den Toren. Gedenken an Wolfgang Lakenmacher. Ruhiger Spielbeginn mit Vorteilen für Magdeburg (4:1 – 7.). Torhüter Jensen erhöhte aus dem eigenen Torraum in leere Stuttgarter Tor zum 8:3 (12.). Magdeburgs sportliche Überlegenheit wuchs (11:4 – 14. – Hornke). Laola in Magdeburg (14.). Stuttgart mit 3:0-Lauf (11:7 – 17.). Kristjansson mit erstem Tor zum 13:9 (20.). Der SCM nunmehr doch mit einigen Fehlern im Angriff (15:11 – 22.) – Stuttgart aber auch. Magdeburg mit zwischenzeitlichem Leerlauf, aber dann durch Temposteigerung und Umkehrspiel vergrößerte sich wieder der Vorsprung und die Dominanz. Jensen mit 10 Paraden. Spielfilm: 1:0 Bergendahl (2.), Doppelparade Jensen (4.), 2:1 (5.), 3:1 Hornke (5.), 4:1 Smits (7.), 5:1 Damgaard (8. – ÜBZ), 6:2 Hornke (9. – Kempa), 6:3 Maric (10.9, 7:3 Damgaard (11.), 9:3 Hornke (12.), Auszeit Stuttgart (13.), 10:4 Smits (13.), 11:5 Häfner (15.), 11:6 Fernandez (15.), 11:7 (17.), 12:7 Smits (18.), 12:8 (18.), 12:9 Fernandez (19. – TGS), 13:10 (20.), 14:10 Saugstrup (20.), 14:11 (21.), 15:11 Kristjansson (22.), 16:11 Mertens (23. – TGS – leeres Tor), 16:12 (24.), Jensen parierte 7m von Fernandez (26.), 17:12 Lipovina (27.), 18:12 Saugstrup (28.), 19:12 Lipovina (29. – 2.W.), 19:13 (30.), Auszeit Magdeburg (30.), 20:13 Smits (30. – 7m), 20:13 (HZ) – Statistik: Wurfeffizienz 77:50 Prozent. Torhüter 10:3 Paraden (43:13 Prozent). Technische Fehler 6:6. Zeitstrafen 0:1. Beste Torschützen: Hornke 5, Smits 4, Kristjansson 2 – Lönn 3, Häfner 2.
2. Halbzeit: Anwurf Stuttgart. Jensen und Vujovic in den Toren. Weber auch auf der Platte. Der Gastgeber blieb weiterhin überlegen (nach 25:15 zu 26:19 – 41.) – aber die Konzentrationsfrage stand auf der Tagesordnung. Bruch im SCM-Spiel Mitte der Hälfte (27:22 – 47.). Zweite SCM-Auszeit bei 29:24 (51.). Stuttgart mit Leistungssteigerung, auch Keeper Vujovic, nach der Pause. Magdeburg mit größerem Leistungsabfall nach 25:15. Das Match wurde verwaltungstechnisch sicher nach Hause gebracht. Bei Auszeit Magdeburg (59:36) wurde Bezjak verabschiedet und er durfte das letzte Tor erzielen. Spielfilm: 21:13 Kristjansson (32.), 21:14 (33.), 22:15 (33. – 7/6), 24:15 Mertens (34.), 25:15 Mertens (37.), 25:16 (38.), 25:17 (39.), 25:18 Truchanovicius (40.), 26:18 Smits (40. – UNZ), 26:19 (41. – ÜBZ), 26:20 Zieker (42.), 27:20 Damgaard (43.), 27:21 Fernandez (44. – 7m), 27:22 (47.), 28:22 Mertens (47.), 28:23 (48.), 29:23 Weber (49.), 29:24 Fernandez (50.), Auszeit Magdeburg (51.), 29:25 Sliskovic (52. – Kempa), 30:25 Smits (55. – 7m), 30:26 (56. – 7m – ÜBZ), Auszeit Stuttgart (58.), 30:27 Zieker (60. – ÜBZ), Auszeit Magdeburg (60.), 31:27 Bezjak (60.), 31:27 (EST)
STATISTIK: 08.06.2023, 19:05 Uhr
SC Magdeburg vs. TVB Stuttgart 31:27 (20:13)
Man / Player of the Match: Mike Jensen (SC Magdeburg)
Beste Torschützen: Smits 6/9, Hornke 5/6, Mertens 4/4, Kristjansson 3/4 – Pfattheicher 6/7, Lönn 4/6, Sliskovic 4/7, Zieker 3/4.
Wurfeffizienz: 66:63 Prozent
Torhüter: 11:9 Paraden (29:23 Prozent)
Technische Fehler: 14:15
Zeitstrafen: 3:2
Schiedsrichter: Adrian Kinzel und Sebastian Grobe
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