Handball EM 2022 EHF EURO Frauen Europameisterschaft: Frankreich. Niederlande.
Handball EM 2022 EHF EURO Frauen, Vorrunde, Gruppe C, 1. Spieltag:
Olivier Krumbholz mit 500. Match
Handball EM 2022: Polen vs. Deutschland
Axel Kromer über Deutschlands EM-Ziele
Handball EM 2022 Frauen: Spielplan Vorrunde. Modus. Ergebnisse
EHF EURO Testspiel: Deutschland Remis gegen Rumänien
EHF EURO Testspiel: Deutschland dominierte Ungarn
EHF EURO Frauen: DHB Prämienregelung
Markus Gaugisch über Benchmark und den „letzten Schritt“
Xenia Smits: „Über diese Grenze hinaus zu gehen“
Markus Gaugisch „Systematische Dinge nicht bekannt“
EHF EURO Frauen: Deutschland Kader
Markus Gaugisch: „Spielsystem ausbauen und verinnerlichen“
Handball EM 2022 Auslosung: Deutschland in spannender Gruppe
Handball Bundestrainer Markus Gaugisch: „Ziel ist Olympia 2024“
Handball DHB Frauen Nationalmannschaft: Markus Gaugisch neuer Bundestrainer
05.11.2022 – SPORT4FINAL / Frank Zepp:
Handball EM 2022 EHF EURO Frauen Europameisterschaft: Gruppe C
5. November, 18.00 Uhr: Frankreich vs. Nordmazedonien 24:14 (12:5)
Die französischen Handballerinnen haben einen perfekten Start in die EHF EURO 2022 hingelegt und heute Abend in Skopje mit 24:14 (12:5) gegen das Gastgeberland Nordmazedonien souverän gewonnen. Am Montag um 20.30 Uhr spielt die Equipe Tricolore gegen Rumänien.
5. November, 20.30 Uhr: Niederlande vs. Rumänien 29:28 (14:12)
Die Niederlande startete mit einem Sieg über Rumänien in die Europameisterschaft. Zur Halbzeit führte die Mannschaft von Bundestrainer Per Johansson mit 14:12. Nach einer spannenden Schlussphase stand der Sieg mit 29:28 fest. Am Montag, 7. November, setzen die Niederlande die Europameisterschaft um 18 Uhr mit einem Spiel gegen Nordmazedonien fort.
Die Teams lieferten sich eine nervenaufreibende Schlussphase. Laura van der Heijden erzielte ihr siebtes Tor aus ebenso vielen Versuchen und Kelly Dulfer traf ebenfalls: 27:25. Eliza Iulia Buceschi gelang es ebenfalls, das Tor zu treffen. Aus dem Kreis sorgte erneut Merel Freriks für einen Vorsprung von zwei Toren. Wieder konterten die rumänischen Damen: 28:27. Dreißig Sekunden vor Schluss erhielten die Niederlande eine Strafe. Angela Malestein warf zum Sieg. Eliza Iulia Buceschi erzielte das letzte Tor des Spiels zum 29:28-Endstand.