MT Melsungen mit Remis gegen SC Magdeburg

SC Magdeburg - Handball Bundesliga HBL und EHF Champions League Saison 2022-2023 - Copyright: SC Magdeburg
SC Magdeburg – Handball Bundesliga HBL und EHF Champions League Saison 2022-2023 – Copyright: SC Magdeburg

Handball Bundesliga Live Männer, MT Melsungen vs. SC Magdeburg:

Handball Bundesliga Live Männer: Der SC Magdeburg rettete per Siebenmeter in der letzten Sekunde ein 27:27 (13:16) Remis bei der MT Melsungen. Der deutsche Meister kam bei weitem nicht an seine beste Performance (Abwehr, Torhüter) heran und vergab zudem drei Siebenmeter.

Am Ende war es wahrscheinlich ein bedeutender Punktverlust im Kampf um die deutsche Meisterschaft (2 Minuszähler hinter Kiel). Der Titelverteidiger kommt ohne die beiden fehlenden Führungsspieler Magnusson und Saugstrup nicht an die Leistungsstärke der Vorsaison heran. 

Eine äußerst schwache Schiedsrichterleistung (Foulbeurteilung, Strafmass, Zeitspiel, Offensivfoul) begleitete das Match. 

Champions League: SC Magdeburg vs. Wisla Plock im Viertelfinale

SC Magdeburg dominierte Füchse Berlin

SC Magdeburg mit Thriller-Arbeitssieg gegen Dinamo Bukarest

PSG mit super turnaround. SC Magdeburg im Viertelfinale

SC Magdeburg gewann beim HC Zagreb deutlich

SC Magdeburg schlug Telekom Veszprem und rückt auf Platz 2 vor

Wisla Plock schlug SC Magdeburg

SCM schlug Kiel im Pokal Viertelfinale

SC Magdeburg mit sensationellem turnaround-Sieg bei PSG

SC Magdeburg mit Thriller-Erfolg bei den Füchsen Berlin

SC Magdeburg mit Krimi-Sieg gegen GOG Gudme

FC Porto mit Thriller-Remis gegen SC Magdeburg

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GOG Gudme schlug SC Magdeburg in letzter Sekunde

Telekom Veszprem mit Remis gegen SC Magdeburg

SC Magdeburg schlug Wisla Plock

SC Magdeburg chancenlos gegen PSG

SC Magdeburg mit Kantersieg gegen HC PPD Zagreb

Champions League: SC Magdeburg gewann in Bukarest

02.04.2023 – SPORT4FINAL / Frank Zepp:

Handball Bundesliga MännerErgebnisse, 25. Spieltag:

1. Halbzeit: Portner und Morawski begannen im Tor bei den Mannschaften. Verletzung von Weber nach Foul in der Luft beim Sprungwurf von Jonsson (4. – nur Gelb). Magdeburgs erste Auszeit bei 0:4-Rückstand in der vierten Minute (3:59). Der deutsche Meister nach der Verletzung völlig von der Rolle (6:1 – 7.). Melsungen mit sehr aggressiver 5:1-Deckung gegen Spielmacher Kristjansson und vielen Stopp-Fouls. Der SCM-Angriff kam nur schwer in Schwung (6:3 – 12.). Portner mit drei Paraden in Folge. Die SCM-Abwehr fing sich langsam. Auszeit Melsungen bei 6:4 (14.). Schiedsrichter mit bislang schwächerer Leistung (keine klare Linie – 15). Magdeburg erkämpfte das Gleichgewicht der Kräfte (9:7 – 19.). Melsungen mit glücklichen Pfiffen für die harte Gangart in der Abwehr. Magdeburg mit 2. Auszeit in der 23. Minute bei 11:9-Rückstand. Magdeburg müsste in der Abwehr zulegen – im Angriff beide Teams auf Augenhöhe. Magdeburg kam mental nach der Weber-Verletzung und der nicht gegebenen roten Karte mit sich selbst und der schwachen Schiedsrichterleistung nicht so richtig ins Match. Melsungen dominierte mit harter (keine Zeitstrafe !!) und offensiver Deckungsleistung und kam über den Gegenstoß / zweite Welle oder „leichten“ Fernwurftreffern zu seinem Drei-Tore-Vorsprung zur Pause. Statistik: Wurfeffizienz 70:62 Prozent. Torhüter 7:5 Paraden (35:24 Prozent). Gegenstoß-Tore 3:1. Zeitstrafen 0:2. Technische Fehler 5:6. Beste Torschützen: Mandic 4, Häfner 3, Kühn 3 – Smits 4, Damgaard 3, Pettersson 2. 

2. Halbzeit: Jensen im Magdeburger Kasten – Morwaski blieb bei Melsungen. Nächste Fehlentscheidung: 2 Minuten für Damgaard, der beim Kastening-Tor stand und ihn nicht berührte. Magdeburg korrigierte einen 4-Tore-Rückstand auf 18:16 (35.). Der deutsche Meister nach 0:4-Lauf mit dem ersten Ausgleich bei 18:18 (37.) und 2. Auszeit Melsungen. Morawski parierte 2. Siebenmeter von Smits bei 19:18. Magdeburg investierte mehr Schnelligkeit / Beweglichkeit in der Abwehrarbeit (19:19 – 41.). „Speedy“ Mertens mit erster SCM-Führung (20:21 – 44.). Die Schiedsrichterleistung blieb weiterhin unausgewogen und ohne klare Linie – zu Gunsten von Melsungen. Portner für Jensen wieder in das SCM-Tor bei 24:23-Rückstand (51.). Smits mit drittem vergebenen Siebenmeter (Latte – 52.). Bei aller Kritik an den Schiedsrichtern – Magdeburgs Deckungsleistung incl. Torhüter genügte nicht internationalen Ansprüchen. Melsungen legte in der Crunchtime immer vor (26:25 – 58. und 27:26). Magdeburgs letzte Auszeit bei 59:46. Kristjansson holte Siebenmeter heraus: Smits rettete einen Punkt in Melsungen.

Magdeburgs Performance genügte heute nicht zum Sieg. Die Abwehr + Torhüter bleiben in dieser Saison ein ständiger Kritikpunkt. Drei vergebene Siebenmeter und ein zu schneller Verlust der Zwei-Tore-Führung in der zweiten Hälfte sprachen nur für den einen Punkt für Magdeburg.  

Statistik: 02.04.2023, 14:00 Uhr

MT Melsungen vs. SC Magdeburg  27:27 (16:13)

Man / Player of the Match: David Mandic (MT Melsungen)

Beste Torschützen: Mandic 6/6, Kastening 4/4, Häfner 4/5, Kühn 4/6 – Smits 7/12, Kristjansson 5/7, Pettersson 4/4, O’Sullivan 4/7, Damgaard 4/9.

Spielfilm:  1:0 Kastening (2. – 7m), 2:0 Mandic (3. – TGS), Verletzung von Weber nach Foul in der Luft beim Sprungwurf von Jonsson (4.), 4:0 Casado (4. – TGS), Auszeit Magdeburg (4.), 4:1 Smits (5.), 5:1 Casado (5. – ÜBZ), 6:1 Mandic (7. – ÜBZ), Morawski parierte 7m von Smits (8.), 6:3 O’Sullivan (12. – TGS), 6:4 Hornke (13.), Auszeit Melsungen (14.), 7:4 Jonsson (16.), 7:5 Pettersson (17.), 8:5 (17.), 8:6 Smits (18. – Kempa), 9:6 Häfner (19.). 9:7 Mertens (19.), 10:7 Mandic (20.), 10:8 (20.), 10:9 Damgaard (21.), 11:9 Mandic (22.), Auszeit Magdeburg (23.), 12:9 Kühn (23.), 12:10 Damgaard (24.), 13:10 Häfner (24.), 13:11 Smits (25. – 7m), 14:11 Häfner (27. – ÜBZ), 14:12 Kristjansson (27. – UNZ), 15:12 Kühn (28. – ÜBZ), 16:12 Kühn (29. – ÜBZ – leeres Tor), 16:13 Smits (29.), 16:13 (HZ) – 17:13 Kastening (31.), 18:14 (33. – ÜBZ), 18:15 Kristjansson (34.), 18:16 Smits (35. – 7m), 18:17 Kristjansson (36.), 18:18 O’Sullivan (37. – TGS), Auszeit Melsungen (37.), 19:18 Jonsson (37.), Morawski parierte 7m von Smits (38.), 19:19 O’Sullivan (40. – ÜBZ – leeres Tor), 20:19 Kastening (42. – Zsp), 20:20 Damgaard (43.), 20:21 Mertens (44.), 20:22 Pettersson (45.), 21:22 Häfner (45.), 22:22 Mandic (46. – UNZ), 22:23 Smits (47. – ÜBZ), 23:23 Kastening (48. – 7m), 24:23 Kühn (51. – Zsp), Smits mit 7m an die Latte (52.), 24:24 Mertens (55.), 25:24 Moraes (55.), 25:25 O’Sullivan (56.), 26:25 Moraes (58.), 26:26 Pettersson (59.), 27:26 Mandic (60.), Auszeit Magdeburg (59:46), 27:27 Smits (60. – 7m), 27:27 (EST)            

Wurfeffizienz: 63:64 Prozent 

Torhüter: 10:8 Paraden (27:23 Prozent)

Steals: 4:1

Gegenstoß-Tore: 3:4

Technische Fehler: 10:11

Zeitstrafen: 2:3

Schiedsrichter: Jörg Loppaschewski und Nils Blümel

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